Plansecur empfiehlt Wertpapiersparpläne gegen die Inflation

Johannes Sczepan: „Viele haben ihr Vermögen von Sparkonten auf Girokonten oder in Bargeld umgeschichtet. Besser wären Wertpapiersparpläne gegen die Inflation.“

Kassel, 23. November 2021 – Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungs­gesellschaft Plansecur, lobt die Deutschen, weil sie ihr Vermögen zu großen Teilen von den wenig attraktiven Sparkonten abgezogen haben. Zugleich kritisiert er sie, weil sie es überwiegend auf Girokonten umgeschichtet haben oder sogar als Bargeld zu Hause horten.
„Hohe Summen auf Giro- und Sparkonten oder übermäßige Bargeldbestände sind schon lange keine gute Idee mehr. Aber in der aktuellen Lage mit einer Inflation von über vier Prozent ist das beinahe so, als ob man jedes Jahr einen Teil seines Vermögens verbrennt“, sagt der Plansecur-Chef.

Noch nie sei das Geldvermögen der Deutschen so groß gewesen wie heute, stellt Plansecur unter Bezugnahme auf aktuelle Analysen der Deutschen Bundesbank fest. Diese beziffert die monetären Besitztümer aller deutschen Privathaushalte auf derzeit 7,143 Billionen Euro. Laut Angaben entfallen momentan etwa 30 Prozent davon auf Bargeld und Sichteinlagen, 10 Prozent auf Sparkonten. Zum Vergleich: 1999 waren noch 40 Prozent auf Sparkonten und 10 Prozent auf Bares und Sichteinlagen entfallen. „Diese Umschichtung hat praktisch nichts gebracht, weil alle drei Sparformen von der Inflation aufgezehrt werden“, analysiert Johannes Sczepan und empfiehlt: „Besser ist die Umschichtung zum Sparplan mit einem ausgewogenen Mix an Aktienfonds.“

Bei einem Wertpapiersparplan beteiligt man sich jeden Monat mit einem festgelegten Betrag an Fonds. Das funktioniert schon mit kleinen Summen, ist jedoch auch bei großen Vermögen ein gutes Mittel, um Wachstum und Sicherheit zu verbinden. Durch ein sinnvoll zusammengestelltes Fondsportfolio profitiert man einerseits von der Entwicklung an den Aktienmärkten und minimiert andererseits das Risiko, wie es bei der Investition in nur einen einzigen Fonds oder gar einen einzigen Aktientitel bestünde. „Die Zusammenstellung des für den jeweiligen Kunden passenden Fondsportfolios gehört seit jeher zu den Hauptaufgaben unserer Beraterinnen und Berater“, sagt Plansecur-Chef Johannes Sczepan. Selbst bei einer konservativen Fondszusammenstellung kann in der Regel die Inflationsrate, die den Geldwert auf Sparkonten aufzehrt, durch die Investition in Sachwerte kompensiert werden, heißt es bei Plansecur. 

 

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung, Vermittlung und Vermögensberatung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unter­liegen sie keinen Absatz- oder Provisions­vorgaben. Jede Kundenberatung erfolgt über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten. Plansecur hat das „Vordenker Forum“ ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sach­verständigenrat zur Begut­achtung der gesamtwirtschaftlichen Situation („Wirt­schaftsweisen“, 2018) und Bassam Tibi (2019).

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