Plansecur: Generation Sparplan löst Sparkonto ab

Johannes Sczepan: „Endlich entdecken die Deutschen Wertpapiersparpläne.“

Kassel, 5. Mai 2021 – Die Finanzberatungsgruppe Plansecur berichtet von einer deutlich verstärkten Nachfrage nach Wertpapiersparplänen in der Corona-Krise. In der ersten Jahreshälfte 2020 seien mehr als drei Mal so viele Sparpläne wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres abgeschlossen worden, teilen die unabhängigen Finanzberater mit.

„Endlich entdecken die Deutschen, dass ein guter Mix an Aktienfonds, an denen sie sich im Rahmen eines Sparplans beteiligen, viel besser ist als das Geld auf Spar- oder Tagesgeldkonten zu lassen“, freut sich Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan. Bei einem Wertpapiersparplan beteiligt man sich jeden Monat mit einem festgelegten Betrag an Fonds. Durch ein sinnvoll zusammengestelltes Fondsportfolio profitiert man einerseits von der Entwicklung an den Aktienmärkten und minimiert andererseits das Risiko, wie es bei der Investition in nur einen einzigen Fonds oder gar einen einzigen Aktientitel bestünde. „Die Zusammenstellung des für den jeweiligen Kunden passenden Fondsportfolios gehört derzeit zu den Hauptaufgaben unserer Beraterinnen und Berater“, sagt Plansecur-Chef Johannes Sczepan. Selbst bei einer konservativen Fondszusammenstellung kann in der Regel die Inflationsrate, die den Geldwert auf Sparkonten aufzehrt, kompensiert werden, heißt es bei Plansecur. „Auf längere Sicht ist ein Fondssparplan im Grunde immer profitabler als ein Sparkonto, das von der Inflation aufgefressen wird“, erklärt Johannes Sczepan. Er spricht von einer „Generation Sparplan“ nach „vielen Sparkonto-Generationen“.

Immer mehr Menschen setzen auf Sparplan statt Sparbuch

Bei der Fondszusammenstellung berücksichtigen die Berater die kundenspezifischen Wünsche, die nach den Erfahrungen von Plansecur häufig durch aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung geprägt sind. Johannes Sczepan erklärt: „Generationen wurden von klein auf dazu erzogen, ihr Erspartes auf die Bank zu bringen. Das Sparbuch wurde ihnen schon in der Kindheit als Inbegriff der Grundlage für ein gutes Leben indoktriniert. Dieses Paradigma, das schon seit mindestens zehn Jahren überholt ist, scheint nun endlich ein Ende zu finden.“

Jahrzehnt ohne Zinsen

Nach Einschätzung des Plansecur-Geschäftsführers sind Fondssparpläne für „alle Altersgruppen anzuraten, weil die 2020er Jahre aller Voraussicht nach ein Jahrzehnt ohne nennenswerte Zinserträge sein werden.“ Er betont aber: „Es geht nicht darum, blind in Fonds zu investieren. Sondern die Zusammen­stellung des Fondsportfolios sollte man auf jeden Fall einem Profi überlassen. Zudem ist stets die individuelle Finanzsituation im Auge zu behalten – was für den einen gut und richtig ist, kann für den anderen ungünstig und falsch sein. Beratung ist also in jedem Fall angeraten!“

Aktive Fonds schneller als ETFs

„Ganz so einfach wie das Sparkonto sind Fondssparpläne nicht“, räumt Johannes Sczepan ein. Der Plansecur-Geschäftsführer verweist beispielhaft darauf, dass Fonds mit aktivem Management in der Regel empfehlenswerter sind als Exchange Traded Funds, kurz ETFs, die fest an Marktindizes gebunden sind. Als Beispiel verweist er auf Wirecard: „Während viele aktiv gemanagte Fonds die Position Wirecard schon lange vor dem Skandal mit Gewinn veräußert hatten, sitzen die ETFs in solchen Fällen solange auf dem Investment, wie der Wert im Index bleibt.“

 

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten. Plansecur hat das „Vordenker Forum“ ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation („Wirtschaftsweisen“, 2018) und Bassam Tibi (2019). 

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