Expansion-as-a-Service: Startup internationalisiert deutschen Handel
ShippingPoint bietet Internationalisierung für E-Commerce innerhalb weniger Tage
Stuttgart, 10. April 2018 – Das Stuttgarter Startup ShippingPoint (www.shippingpoint.de) bietet Shopbetreibern im Internet eine sorgenlose Expansion auf Knopfdruck. Dazu adressieren die Gründer von ShippingPoint nahezu alle Länder in Osteuropa sowie Russland und andere attraktive Märkte wie die Schweiz oder China. Neben einem eigenen, im Wunschbranding gehaltenen Webshop steht auch ein gemeinsamer Marktplatz – www.BuyTaxFree.de – zur Verfügung. Alle Nicht-EU-Kunden profitieren zudem von steuerfreiem Shopping in europäischen Webshops. Alleine der Markt in Osteuropa – Russland, das Baltikum, die Ukraine, Kasachstan, Weißrussland und andere Nachbarstaaten – bietet ein Potenzial von über 200 Millionen Verbrauchern. Die gesamte Abwicklung also Adaption des Angebotes, Übersetzungen, Transfer der Artikeldaten in das Shop-System und Versand der Ware inklusive Zollabwicklung – übernimmt ShippingPoint.
Anschluss an die Welt
Händler können also in kürzester Zeit große Teile der Welt mit ihrem Angebot bereichern und entsprechende Umsätze dort machen. Einige große deutsche Handelspartner aus dem Textilbereich nutzen bereits das Angebot von ShippingPoint und profitieren seit Monaten vom starken Geschäft im Ausland. Bis zu 100% Wachstum monatlich – dies sind enorme Zahlen in Anbetracht der Stagnation auf dem Heimmarkt in Deutschland. Und der Aufwand ist minimal, es bedarf lediglich einer Schnittstelle zu ShippingPoint, um die Artikeldaten auszutauschen. Sämtliche weitere Prozesse finden danach bei dem Expansion-as-a-Service-Anbieter statt. „Unsere übliche Anschlusszeit, ehe der Kunde voll im Ausland präsent ist, sind maximal vier Wochen. Sämtliche Prozesse bei der Einrichtung und dem späteren Betrieb des Auslandsgeschäftes sind soweit wie möglich automatisiert und damit kostensparend“, sagt Olesja Becker, Gründerin und Geschäftsführerin von ShippingPoint.
Gründung aus Eigenbedarf
Die gebürtige Lettin gründete den Service als Einzelunternehmerin bereits 2009. „Es begann mit einem großen Netzwerk von Bekannten – ‚Olesja, schick uns doch bitte C&A, H&M und Co.’ hieß es damals. In den folgenden Jahren haben wir ein enormes Know-how aufgebaut und den Service immer weiter professionalisiert“, sagt die Gründerin. 2016, also lange nach dem Proof-of-Concept, gründete Olesja Becker gemeinsam mit den erfahrenen Unternehmern Dirk Busshart und Mattias Götz die ShippingPoint GmbH. Die Idee und das Team überzeugte auch schnell Investoren – ein Konsortium aus Business-Angeln hat bereits einen 6-stelligen Betrag in das neuartige Handelskonzept eingebracht. Weitere Investoren sind interessiert, aktuell wächst das Startup aus eigener Kraft. Insgesamt sind neben von ShippingPoint betriebenen White Label Shops bereits mehr als eine halbe Million Produkte von über 100 führenden Brands und Händlern auf der Plattform buytaxfree.de vertreten.
Die ShippingPoint GmbH (www.shippingpoint.de) mit Sitz in Stuttgart betreibt internationale Handelsplattformen, hauptsächlich in Nicht-EU-Ländern. Damit wird für Kunden außerhalb der EU ein Tax-Free-Einkauf bei EU-Herstellern und Händlern ermöglicht. Neben der landesspezifischen Vermarktung des Gesamtangebots und der lokalisierten Darstellung des Sortiments übernimmt ShippingPoint für die europäischen Hersteller und Händler den kompletten administrativen Aufwand des grenzüberschreitenden Handels: Alle notwendigen Prozessschritte und Dokumentationen werden durch ShippingPoint übernommen.
Weitere Informationen: ShippingPoint GmbH, Rotebühlplatz 20a, 70173 Stuttgart, E-Mail: info@shippingpoint.de, Web: www.shippingpoint.de, www.buytaxfree.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de
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