Experten warnen: Millionen EC- und Kreditkarten deutschlandweit nicht vor Funkraub gesichert
Onlineshop Nerdlabs bietet mit zertifizierten Anti-Funkraub-Geldbörsen Schutz für Bank- und Kreditkarten mit RFID-Chip
Rodgau, 1.Februar 2013 – Es soll schnell und bequem sein: Das kontaktlose Zahlen via Bank- und Kreditkarte ist auch in Deutschland längst auf dem Vormarsch. Doch nicht nur die Karteninhaber profitieren vom gesteigerten Komfort – auch Hacker können die vertraulichen Informationen über den integrierten Radio Frequency Identification (RFID) Chip schnell und unkompliziert auslesen. Schutz bieten derzeit nur zertifizierte DIFRwear Anti-Funkraub-Geldbörsen, welche das Onlineportal www.nerdlabs.de deutschlandweit als einziger Händler anbietet. „RFID-Karten speichern die Kartennummer sowie das Ablaufdatum komplett unverschlüsselt. Mit legal und günstig erhältlichen Lesegeräten können Hacker die vertraulichen Daten aus einigen Metern Entfernung und innerhalb von Sekunden auslesen. DIFRwear Produkte agieren wie ein Faradayscher Käfig und blockieren die entsprechenden Funksignale“, erklärt Nerdlabs Geschäftsführer Erik Herrmann.
Während in den USA bereits mehr als 100 Millionen RFID-Karten im Umlauf sind, geben auch deutsche Kreditinstitute die neuen Karten zunehmend aus. Allein im Jahr 2013 werden mehrere Millionen Kreditkarten mit RFID-Chip bundesweit zum Einsatz kommen und öffnen Kriminellen Tür und Tor, so Herrmann. Auch die 45 Millionen EC-Karten der Sparkassen und Volksbanken, die derzeit im Umlauf sind, sollen bis 2015 gegen Karten mit Funkchips ausgetauscht werden. Das Fehlen einer PIN-Eingabe oder sonstiger Authentifizierungsmethoden erleichtert zwar die schnelle und kontaktlose Zahlung, schafft aber zugleich eine massive Sicherheitslücke. Der Missbrauch der vertraulichen Informationen bleibt oft wochenlang unbemerkt – bis es längst zu spät ist. Doch der durch Funkraub entstehende finanzielle Schaden ist nur ein beunruhigender Aspekt, wie Erik Herrmann weiß: „Da Kontoinformationen und Kreditkartennummer heutzutage in zahlreichen Kundenprofilen mit Name und Anschrift des Besitzers verknüpft sind, ist die Zuordnung für Diebe oft ein Leichtes. So kann der Missbrauch schnell eine ganz neue Dimension erreichen.“
Insbesondere im dichten Gedränge von Innenstädten lassen sich nicht nur die Daten unzähliger EC- und Kreditkarten sammeln, sondern per RFID-Chip auch umfassende Bewegungsprofile erstellen – ohne das Wissen des Opfers. Wie einfach und schnell Diebe an ungeschützte RFID-Daten kommen, demonstrieren Experten seit Jahren auf Sicherheitskonferenzen immer wieder aufs Neue. Die Informationen können durch Kleidung und Geldbörsen hindurch und sogar nur im Vorbeigehen kontaktlos ausgelesen werden. Anti-Funkraub-Geldbörsen, Brieftaschen und Scheckbücher blockieren niedrige und hohe RFID Frequenzen und machen entsprechende Attacken unmöglich.
Nerdlabs (www.nerdlabs.de) ist der erste Onlineshop Deutschlands für Liebhaber ausgefallener Technologien. Mit der außergewöhnlichen Online-Verkaufsplattform macht Nerdlabs die Vision wahr, fortschrittliche Produkte aus Asien und Amerika auch in Deutschland zum technologischen Standard zu machen. Zum Angebot gehören intelligente, lernende Geräte fürs Büro und Zuhause, sinnvolle Kleinigkeiten oder auch nützliche Produkte für Sicherheit und Gesundheit.
Weitere Informationen: Nerdlabs GmbH, Frankfurter Str. 106, 63110 Rodgau, Telefon: 06106-6394331, Fax: 06106-6395623, E-Mail: info@nerdlabs.de, Web: http://www.nerdlabs.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de
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