Startup Experten warnen: Gründerkurse verfehlen oft ihr Ziel
Crowdinvesting-Plattform bestBC schließt die Lücke zwischen Kapital und Know-How
Frankfurt, 13. Dezember 2012 – Deutschlandweit weisen Seminare für Existenzgründer deutliche Defizite auf – zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Test der Stiftung Warentest von 36 Gründerkursen. Carsten Höck, Geschäftsführer der Crowdinvesting-Plattform bestBC (http://www.bestbc.de) bestätigt die durchwachsene Bilanz: „Der Traum der eigenen Geschäftsidee und Selbstständigkeit endet für viele Startups oft schon nach wenigen Jahren in einer Sackgasse. Dabei mangelt es in den meisten Fällen nicht nur an der nötigen Finanzierung – viele Gründerkurse vermitteln weder fundiertes Know-How noch eine praxisnahe Planung.“ bestBC schließt diese Lücke, indem die Crowdinvesting-Plattform junge Unternehmensgründer zunächst kostenlos mit Mentoren zusammenführt und anschließend eine Finanzierung von Menschen für Menschen ermöglicht.
Viele Gründerkurse bieten pauschale Inhalte an, die nicht auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Teilnehmer ausgerichtet sind und ermöglichen keine kontinuierliche Begleitung der Unternehmensentwicklung. bestBC denkt weiter: Mit einem durchdachten Crowdfunding-Konzept sowie einem Netzwerk unabhängiger und erfahrener Mentoren unterstützt die Plattform Startups von Anfang an mit Kapital, Know-How und Kontakten. Um über bestBC gefördert zu werden, reichen Bewerber ihre Idee samt Businessplan ein. Ein unabhängiger Expertenrat prüft den Plan und entscheidet, ob die Idee reif für ein gezieltes Crowdfunding ist – so sind Bewerber und Investoren immer auf der sicheren Seite. Auch Bewerbungen, für die der Erfolg zunächst ausbleibt, erhalten ein umfassendes Feedback und fundierte Tipps für den nächsten Anlauf. Dabei profitieren nicht nur die Gründer vom bestBC-Konzept, erklärt Carsten Höck: „Investoren sind bei uns mehr als anonyme Geldgeber. Sie haben die Möglic hkeit, sich aktiv in die Entwicklung junger Unternehmen einzubringen und an ihrer Zukunft teilzuhaben.“
Aktuell haben sich 120 junge Unternehmer und Unternehmen bei bestBC für ein Crowdinvesting beworben und täglich kommen ein bis zwei hinzu. Im laufenden Funding befinden sich zurzeit zwei aktive Projekte: Die Wellness-Suchmaschine WellnessBooking (http://www.wellnessbooking.com) erlaubt ihren Kunden, gezielt nach lokalen Beauty- und Wellnessmöglichkeiten zu suchen und diese direkt online zu vergleichen und zu buchen und dabei auch von Preisvorteilen zu profitieren. Investoren erwartet zusätzlich ein spannendes Bonusprogramm. Über das Onlineauktionshaus Sellnews (http://www.sell-news.com) können Nutzer ihre eigenen Bilder und Videos von nachrichtenrelevanten Ereignissen hoch laden und direkt an Journalisten, Blogger und andere Nutzer versteigern.
Die stillen Beteiligungen bleiben bei bestBC stets erschwinglich: Investoren können schon mit einer Beteiligung zwischen 250 und 10.000 Euro in eines der Jungunternehmen einsteigen und dieses dynamisch und risikoarm fördern. „Die meisten Startups sind nach wie vor auf eine Finanzierung durch Banken und Business Angels angewiesen – dabei liegen die privaten Spareinlagen mit ca. 5 Billionen Euro seit Jahren bundesweit auf einem Rekordniveau. Mit unserer Plattform machen wir nun Bürger und Sparer zu kleinen Business Angels“, so Höck.
bestBC (www.bestbc.de) ist eine Crowdinvesting-Plattform, die Menschen, Kapital und Know-How verbindet. Projekte werben hier um Investoren, die mit Summen zwischen 250 und 10.000 Euro Teilhaber an einem jungen Unternehmen werden wollen. Für Investoren ist die Sicherheit dabei groß: Ein unabhängiger Expertenrat überprüft alle Projekte, bevor Investoren Geld einbringen können. Mit einem umfangreichen Mentorenprogramm unterstützt bestBC zudem die jungen Unternehmen mit Wissen und Erfahrung. Als aktives Mitglied des Deutschen Crowdsourcing Verbands e.V. und des European Crowdfunding Network ist bestBC auch europaweit in der Förderung der Wirtschaft von morgen engagiert.
Comments are closed