Internet der Dinge lässt Hardware-Bedarf explodieren
· Verknüpfte Digitalisierung hält immer stärker Einzug in die moderne Geschäftswelt und das private Leben
· Christoph Laves, Hardware-Experte und Geschäftsführer der IT-Budget GmbH, fordert mehr Bewusstsein für Hardware und dessen Bedeutung für moderne IT
· Der Ausbau von Datennetz-Anlagen mit Datenleitungen, Internetanschlüssen, W-LAN-Stationen und Schaltstellen muss entsprechend massiv vorangetrieben werden
Wiesbaden, 26. August 2015 – Wenn Privathaushalte zu Smart Homes werden, wenn sich Bürogebäude zu intelligenten Arbeitssystemen entwickeln, dann hat das „Internet der Dinge“ (Internet of Things, IoT) Einzug gehalten. Nach Expertenmeinung werden bis zum Jahr 2020 bereits mehr als 50 Milliarden Smartphones, PCs, Sensoren und andere Geräte miteinander verbunden sein. Laut Christoph Laves, Hardware-Experte und Geschäftsführer der IT-Budget GmbH, wird dabei jedoch allzu oft die Bedeutung der Hardware übersehen. So kann die geplante Ausbreitung des IoT nur mit einem gleichzeitigen massiven Ausbau von Datennetz–Anlagen mit Datenleitungen, Internetanschlüssen, W-LAN-Stationen und Schaltstellen erfolgen.
Bewusstsein für Hardware stärken
Die Daten, die durch das Internet der Dinge entstehen, müssen laut Laves nicht nur gespeichert, sondern auch an den jeweiligen Verwendungsort transportiert werden: „Gerne wird bei aller ‚Software-Intelligenz‘ dieser sehr bedeutende Aspekt übersehen.“ Der Hardware-Experte fordert daher ein sehr viel stärkeres Bewusstsein für Hardware und dessen Bedeutung für moderne IT: „Hardware ist und bleibt ein ganz entscheidender Faktor für die Fortschrittlichkeit der IT. In der heutigen digitalen Welt, in der immer mehr online, drahtlos und damit scheinbar unsichtbar abgewickelt wird, bleibt die Hardware im Hintergrund und wird nicht mehr wahrgenommen“, erläutert der IT-Budget-Geschäftsführer.
Mehr Internet der Dinge bedeutet mehr IT-Infrastruktur
Laut Laves lässt das IoT den IT-Infrastruktur-Ausbau und damit den „Hardware-Hunger“ bei Büroneubauten, fürs Smart Home und in der M2M-Kommunikation „geradezu explodieren. Dass der erhöhte Bedarf an Hardware für das IoT ein Mehr an Kosten verursacht, steht dabei außer Frage. Einer IDC-Schätzung zufolge sollen die Umsätze durch das IoT von etwa derzeit zwei Billionen im Jahr 2020 auf über sieben Billionen Dollar steigen. Dies umfasst Hardware ebenso wie begleitende Dienstleistungen, Netzwerk-Infrastruktur und Applikationen.
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