Technische Hilfestellung für die EU-Datenschutzverordnung
Berechtigungsmanagement-Technologie 8MAN unterstützt Unternehmen bei der gesetzeskonformen Umsetzung der EU-Datenschutzverordnung
Berlin, 17. Juni 2015 – Die Protected Networks GmbH (www.protected-networks.com) weist auf Schwierigkeiten hin, die bei der Umsetzung der EU-Datenschutzverordnung entstehen können. Die Regelungen für einen europaweit gültigen Datenschutz werden bisher nicht nur von den Berliner Entwicklern, sondern von verschiedenen weiteren Stellen scharf kritisiert. „Die Gesetzesvorlage soll eine sichere Umgebung schaffen, indem sie Unternehmen stärker in die Pflicht nimmt, kritisches Datenmaterial vor möglichen Zugriffen zu schützen. Schwierigkeiten werden viele Unternehmen bei der Umsetzung haben – zum Beispiel, weil sie sich über den Verbleib brisanter Firmendaten nicht sicher, oder sich den ständig ändernden Compliance-Regelungen nicht bewusst sind“, erklärt Stephan Brack, Geschäftsführer der Protected Networks GmbH.
Versuch löblich, Umsetzung fast unmöglich
Eine der Neuerungen der EU-Datenschutzverordnung besagt, dass ein externer EU-Datenschutzbeauftragter künftig nicht vorgesehen ist. Die Kontrollinstanz hatte Deutschland gefordert. „Das heißt, Unternehmen sind beim Datenschutz auf sich alleine gestellt. Umso mehr Relevanz hat die Datensicherheit von Innen. Also die Sicherung, dass Daten nur von jenen Mitarbeitern genutzt werden, die dafür auch die Erlaubnis haben“, warnt Brack. Daneben wird die Zweckbindung über die Datenschutzverordnung neu geregelt. Die Zweckbindung legt fest, dass Daten nur für einen Zweck gebraucht werden dürfen. Die neue Regelung hebt diese zu großen Teilen auf. Laut Medienberichten müssen Daten beispielsweise nicht mehr gelöscht werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. „Viele Unternehmen fragen sich jetzt mit Recht, wie sie Sicherheit garantieren, sowie die gesetzlichen Vorschriften erfüllen sollen. Sie stehen vor der Aufgabe zu gewährleisten, dass Daten da bleiben, wo sie auch hingehören. Und genau bei dieser Aufgabe hilft 8MAN“, so Brack.
8MAN ist die Berechtigungsmanagement-Technologie der Berliner Protected Networks GmbH. Sie visualisiert die Zugriffsrechte und deren Änderungen in einem einfachen graphischen Schaubild. Damit werden Rechtevergabe und Administration stark vereinfacht. Möglicherweise zuvor falsch vergebene Zugriffsberechtigungen können damit schnell korrigiert werden. Die automatische Dokumentation aller Änderungen im System sorgt schließlich für mehr Sicherheit und Effizienz im täglichen Umgang mit Sicherheitslösungen. „Neue Regelungen bedeuten auch neuen Papierkram. Mit 8MAN und seinem Angebot der automatischen Dokumentation wird das Sicherheitsmanagement völlig entlastet und bleibt dennoch immer up-to-date“, fasst Brack zusammen.
Die Protected Networks GmbH (www.protected-networks.com) schützt über die Berechtigungsmanagement-Technologie 8MAN (www.8man.com) Unternehmensdaten vor unberechtigten Zugriffen und minimiert damit wirtschaftliche Schäden durch Missbrauch. Die in Deutschland entwickelte und vertriebene Berechtigungsmanagement-Technologie stellt nach kurzer Implementierungsphase alle Zugriffsrechte und -änderungen übersichtlich dar und erleichtert die Administration und Rechtevergabe. Für mehr Effizienz sorgt die automatische revisionssichere Dokumentation sämtlicher Bewegungen im System, entsprechend gängiger Compliance-Anforderungen. Die Protected Networks GmbH bietet als marktführender Hersteller zertifizierten „8MAN Partnern“ verschiedene Möglichkeiten an, um den wirtschaftlichen Erfolg der umfassenden und individuell skalierbaren 8MAN Technologie aktiv zu unterstützen und davon zu profitieren.
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