Touchscreen statt Raubüberfall: Juweliere nutzen Internet am POS
Jankowfsky e-commerce bietet intelligente Technologie statt wertvoller Beute
Freiburg, 10. März 2015 – Die Szene ist brutal und macht jedem Juwelier, Schmuck- und Uhrenhändler Angst: Maskierte Räuber stürmen das Geschäft und stehlen sämtliche wertvollen Stücke aus der Auslage. Für Eric Jankowfsky ein Risiko, das deutlich minimiert werden kann: „Räuber wollen schnell stehlen während ein Kunde beim Juwelier eine gute und ausführliche Beratung wünscht. Wir bieten mit dem Brand Terminal ein integriertes Konzept, bei dem der einzelne Verkäufer über einen speziell im Katalogformat optimierten Online-Shop mit dem Kunden das Sortiment im Detail anschauen und umfassend beraten kann. Die Ware muss dazu aber bis auf wenige Ansichtsstücke nicht im Geschäft sein, sondern kann zentral gelagert und abgerufen werden“, sagt der Handelsstratege Jankowfsky. Bei Gefallen werden die Stücke in das Geschäft geordert, oder per Wertversand bequem direkt zum Kunden geliefert.
Räuber immer brutaler
Das Risiko eines Überfalls ist dabei nicht zu unterschätzen, so der Bundesverband der Juweliere. „Wir beobachten eine zunehmende Brutalität und Unverfrorenheit, ohne Scheu oder Angst, erwischt zu werden“, so Joachim Dünkelmann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Überwachungskameras sind dabei kaum noch eine Abschreckung – teilweise finden Überfälle komplett ohne Maskerade ab. Die Lösung von Jankowfsky schein logisch: Was im Geschäft nicht vorhanden ist, lockt auch keine Diebe an. Auch für Uhrenhersteller und -händler bietet das Konzept Vorteile. Konzessionäre oder Flagship Stores müssen nicht mehr alle Modelle und Varianten vorrätig haben, sondern können mit dem Kunden per Terminal oder Tablet-PC die Traumuhr auswählen oder konfigurieren. Umfangreiche Analysetools im Brand Terminal helfen zudem dem Einzelhändler, den Bedarf im Markt besser zu kennen und noch eher mit Aktionen oder Ware auf den Kunden eingehen zu können.
Was Kunden wollen
„Was ein Kunde im Endeffekt kauft, ist nur begrenzt ein Indikator für das, was der Kunde hätte vielleicht noch kaufen wollen. Der Online-Zugriff mit einem Verkäufer gemeinsam zeigt hingegen auch weitergehende Wünsche auf. Unsere Statistik-Analyse zeigt genau, was mit welcher Häufigkeit angeschaut wurde und besonders beworben werden könnte, um den Abverkauf weiter anzukurbeln“, beschreibt Eric Jankowfsky. Eine weitere Revolution geht damit einher: Einzelhändler im Luxusbereich können sich den Feind Internet ins eigene Geschäft holen und in die Beratung einbeziehen. Wenn der Kunde bereits mehrere Sachen gekauft hat ist der persönliche Geschmack bekannt, es können Rabatte zu besonderen Marken eingeräumt werden oder neben der Uhr auch passende Manschettenknöpfe verkauft werden. „Online im Geschäft sein macht Sinn. Der Shop steht nicht nur im Laden zur Verfügung, sondern auch 24 Stunden online für jeden weiteren Kunden. Das ist bisher einmalig im Einzelhandel“, sagt der Berater und Stratege Jankowfsky.
Die Jankowfsky AG (www.jankowfsky.com) mit Sitz in Freiburg bietet aus einer Hand alles für erfolgreichen E-Commerce. Neben der Analyse und Projektberatung zählt dazu auch die Implementierung von Shopsystemen sowie die Betreuung von Shops im laufenden Betrieb mit Content-Produktion, Fulfillment und Marketingaktionen. Namhafte Unternehmen wie der deutsche Textilunternehmer Wolfgang Grupp mit Trigema, das Modelabel Strenesse oder der Taschenfabrikant Reisenthel greifen auf das Know-How des Teams um Gründer Eric Jankowfsky zurück. Ein umfangreiches Partnernetzwerk deckt alle übrigen Bereiche wie Hosting, Payment, Logistik und E-Mail-Marketing ab.
Weitere Informationen: Jankowfsky AG, Poststraße 3, 79098 Freiburg, Tel. +49 761 45875789-0, Fax: +49 251 38451495, Web: www.jankowfsky.com, E-Mail: presse@jankowfsky.com
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E‑Mail: team@euromarcom.de
Comments are closed