Achema-Gründerpreis: Heiße Phase für die besten Ideen
– Unternehmerische Wissenschaftler, angehende Gründer und Startups können noch bis zum 31. Mai 2014 erste Ideenskizzen zum Achema-Gründerpreis 2015 einreichen
– Der Wettbewerb für Ideen aus den Sparten Energie, industrielle Biotechnologie und Messtechnik/Analytik wird ausgerichtet von der DECHEMA, den Business Angels FrankfurtRheinMain und dem High-Tech Gründerfonds
– Ideenskizzen, Konzepte oder Businesspläne jetzt einreichen unter www.achema.de/gruenderpreis.
Frankfurt am Main, 26. Mai 2014 – Jetzt heißt es für Startups und Gründer schnell sein: Nur noch bis zum 31. Mai genügt es, eine Skizzen der Geschäftsidee für den ACHEMA Gründerpreis 2015 einzureichen. Durch den Wettbewerb werden innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Energie, industrielle Biotechnologie und Messtechnik/Analytik unterstützt. Dem Sieger winkt in jeder Sparte ein Preisgeld von je 10.000 Euro, die Unterstützung durch einen erfahrenen Mentor sowie die öffentliche Präsentation auf der ACHEMA. Das Weltforum der Prozessindustrie ermöglicht vom 14.-19. Juni 2015 den Zugang zu 170.000 Fachbesuchern als mögliche Kunden. Unterstützt wird der Preis durch die DECHEMA, die Business Angels FrankfurtRheinMain e.V. und durch den High-Tech Gründerfonds. Ab dem 1. Juni genügt die Ideenskizze nicht mehr, um einen Mentor zu erhalten, dann muss es schon ein ausformuliertes Konzept sein.
Die eingereichten Geschäftsideen werden von einer Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft eingehend bewertet. Der ACHEMA-Gründerpreis setzt als Bedingung für die Teilnahme die Ansiedlung des zu gründenden Unternehmens in Deutschland voraus. Ergänzend zum Wettbewerb können sich innovative Gründer, die bereits über einen kompletten Businessplan verfügen, bei den Business Angels und dem High-Tech Gründerfonds direkt um Beteiligungskapital zur Finanzierung ihres Unternehmens bewerben. So können geplante Innovationen schneller an den Markt gebracht werden.
Ein vollständiger Businessplan ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Endrunde des Wettbewerbs. Die Finalisten erhalten die Gelegenheit ihr Modell einer hochrangig besetzten Jury persönlich vorzustellen, die dann die Preisträger jeder Sparte ermittelt. Mit Kapital und Know-how hilft auch die Altana AG, die kürzlich als ein Sponsor des Preises gewonnen werden konnte, den Trägern des Preises, innovative Geschäftsideen voranzutreiben.
Unter www.achema.de/gruenderpreis finden Sie weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen.
Über die DECHEMA
Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. führt Fachleute unterschiedlicher Disziplinen, Institutionen und Generationen zusammen, um den wissenschaftlichen Austausch in chemischer Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie zu fördern. Die DECHEMA sucht nach neuen technologischen Trends, bewertet diese und begleitet die Umsetzung von Forschungsergebnissen in technische Anwendungen. Über 5.800 Ingenieure, Naturwissenschaftler, Studierende, Firmen und Institutionen gehören dem gemeinnützigen Verein an. Gemeinsam mit der DECHEMA Ausstellungs-GmbH ist er Veranstalter der ACHEMA.
Über die Business Angels FrankfurtRheinMain
Der Business Angels FrankfurtRheinMain e.V., gegründet im Jahr 2000, ist mit über 100 Mitgliedern das mitgliederstärkste Business Angels-Netzwerk in Deutschland. Mit der Matching-Veranstaltung bietet er ca. zehnmal pro Jahr ein Forum für das Zusammentreffen von innovativen Gründern und Unternehmen mit Business Angels. Business Angels bringen in der Gründungs- und frühen Wachstumsphase eigenes risikotragendes Kapital, unternehmerisches Wissen und wertvolle Kontakte gegen eine Beteiligung am Erfolg in Startups ein.
Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).
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