Von Russland nach Glasgow: Logistischer Abzug der Spiele 2014 aus Sotschi
Nächster Stopp: die Commonwealth Games 2014 – Sportgerät auf Welttournee
Frankfurt/Sotschi/Glasgow, 8. Mai 2014 – In der Sportwelt sind die Winterspiele 2014 schon Geschichte, während der logistische Abzug aus Sotschi noch weiter stattfindet. 250 Tonnen Sportgerät und Teamausstattungen hat alleine der deutsche kulturelle Projektlogistiker Conceptum Sport Logistics (CSL – www.conceptum-sport-logistics.com) nach Sotschi transportiert. Einen Teil des Equipments transportieren die Experten des CSL-Teams nun nach Glasgow, wo in wenigen Wochen die Commonwealth Games (www.thecgf.com) stattfinden. In 17 Sportarten werden die Wettkämpfe in Schottland ausgetragen, 6.500 Athleten aus 70 Nationen kämpfen ab dem 23. Juli um den Sieg.
Nicht nur aus Sotschi, auch aus zahlreichen anderen Ländern transportiert das Frankfurter Unternehmen sportliche Frachtgüter in die größte schottische Stadt Glasgow. Sportteams wie nationale olympische Komitees vertrauen dabei auf die logistische Dienstleistung Made in Germany: „Die Spiele in Russland waren für unser Team eine enorme Herausforderung, die uns über Monate in Atem gehalten hat. Nach den Spielen ist vor den Spielen, und so sind aktuell bereits zahlreiche Frachtstücke per Luft- und Seefracht auf den Weg nach Schottland“, sagt Sebastian Stahl, Geschäftsführer von CSL. Auch das Zeitnahme-Equipment – mit der sensibelste Bereich der Wettkämpfe neben dem Gerät der Athleten – wird durch Conceptum Sport Logistics aus der Schweiz nach Glasgow transportiert.
Die Commonwealth Games sind ein internationales Sportereignis mit Tradition zurück in das Jahr 1911, wo die ersten Wettkämpfe stattfanden. Alle vier Jahre treffen sich die besten Sportler aus den Ländern des Commonwealth of Nations für Wettbewerbe in verschiedenen Sportarten. Die Idee hat dabei Wurzeln im Jahr 1891: Der Engländer J. Astley Cooper schlug damals in einem Zeitungsartikel vor, ein Festival kombiniert mit Sport, Militär und Literatur zwischen den Mitgliedern des British Empire auszutragen. Es sollten freundschaftliche Spiele werden, weniger ein Konkurrenzwettbewerb.
1930 wurden erstmals die British Empire Games in Kanada ausgetragen – seitdem finden die Spiele als reines Sportevent statt. Das Programm beinhaltet neben olympischen Disziplinen auch Sportarten, die nur in den Commonwealth-Ländern verbreitet sind. Dazu zählen Badminton, Squash, Cricket Hockey und Rasen-Bowls.
Conceptum Sport Logistics (www.conceptum-sport-logistics.com) ist mit maßgeschneiderten Transportlösungen für Sportgeräte und andere sensible Frachten führender Experte in kultureller Projektlogistik. Das weltweit vertretene Team des Logistik-Unternehmens arbeitet im Auftrag zahlreicher nationaler und internationaler Sportverbände sowie nationaler olympischer Komitees, das breite Erfahrungsspektrum bietet passende Lösungen für den Transport von Sportgeräten wie Rennbobs, Booten und vieles mehr – und darüber hinaus auch die Unterbringung oder den Transport des Teams bis an die Wettkampfstätten. Mit Büros in Deutschland (München, Frankfurt und Hamburg) und Sport-Niederlassungen in der Schweiz (Lausanne), Brasilien, Kanada und Weiteren bietet der Speziallogistiker Service nahe am Kunden und den Austragungsstätten. Seefracht, Luftfracht oder der Transport über die Straße: Conceptum Sport Logistics bietet mit Niederlassungen in mehr als 15 Ländern und über 150 Partnern im internationalen Frachtverkehr alles aus einer Hand.
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