ERP-Systeme: Deutscher Mittelstand fordert transparente Kostenplanung
Anwenderreport
„Unternehmenssoftware im Mittelstand“ des Softwareherstellers Microtech zeigt: Planbarkeit
ist der wichtigste Faktor bei der Implementierung neuer ERP-Software
Bad Kreuznach, 24. April 2014 – Die Implementierung eines neuen ERP-Systems kann
für mittelständische Unternehmen schnell zur Zerreißprobe werden – oft ist der
finanzielle, personelle und zeitliche Aufwand des Prozesses deutlich größer als
angenommen. Worauf es im Mittelstand bei der Einführung neuer
Unternehmenssoftware ankommt, zeigt die Microtech GmbH (www.microtech.de) im aktuellen
Anwenderreport „Unternehmenssoftware im Mittelstand“: So sind rund 58 Prozent
der befragten IT-Anwender überzeugt, dass eine klar definierte und zuverlässige
Kostenplanung ein entscheidender Faktor bei der Implementierung einer neuen
Lösung ist. Rund 30 Prozent achten zumindest sehr bewusst darauf, dass Kosten
und Aufwand kontrollierbar bleiben. Lediglich rund drei Prozent messen der genauen
Planung nur eine geringe Bedeutung bei.
Sascha Wehmhöner, ERP-Experte bei Microtech, ist
überzeugt: „Insbesondere in mittelständischen Betrieben ist ein neues
ERP-System eine Investition, die sich schnell lohnen muss. Eine realistische
und praxisorientierte Kostenplanung schafft Transparenz und Klarheit – sie muss
sich genauso an den Bedürfnissen des Unternehmens orientieren wie die Software
selbst.“ Der Wechsel zum neuen ERP-System soll aus Sicht mittelständischer
Unternehmer auch hinsichtlich der Integration in den Betriebsalltag schnell
vollzogen sein: So erwarten rund 78 Prozent der Befragten, dass ERP-Software
für den Mittelstand keine tiefen IT-Kenntnisse der Mitarbeiter voraussetzen und
schnell eigenständig bedienbar sein soll. Rund neun Prozent halten diesen
Aspekt für teilweise sinnvoll, rund vier Prozent für weniger relevant.
Um diese Integration schnell zu vollziehen, sind
aus Sicht der Microtech-Experten zwei Aspekte entscheidend: Zum einen muss die
nahtlose Einbindung in die bestehende IT-Infrastruktur gegeben sein, inklusive
der reibungslosen Migration aller relevanten Daten. Zum anderen müssen sich die
zur Verfügung stehenden Funktionen sowie die Benutzeroberfläche der
ERP-Software bedarfsgerecht und individuell an die Bedürfnisse ihrer Nutzer
anpassen lassen. „Eine freie Konfigurierbarkeit und ein modularer Aufbau der
Software erlauben es, alle Betriebsprozesse präzise abzubilden und zu
unterstützen. So profitieren Betriebe nicht nur zeitnah von ihrem neuen
ERP-System, sondern können sich auch in Zukunft flexibel an neue Aufgaben und
wachsende Ansprüche anpassen“, so Wehmhöner. Die Ergebnisse des Anwenderreports
sind kostenlos verfügbar unter: www.anwenderreport.microtech.de
Die kaufmännischen Software-Produkte der Microtech GmbH (www.microtech.de)
sind marktführend für kleine und mittlere Unternehmen und bieten flexible
Lösungen von Büroorganisation bis ERP. Die Kernprodukte büro+ und ERP-complete
lassen sich durch ihren modularen und intuitiven Aufbau bedarfsgerecht
konfigurieren und wachsen mit den individuellen Anforderungen jedes
Unternehmens. Mit gezielter Beratung und kundenspezifischem Service bieten die
65 Microtech-Experten stets die optimale Lösung für Warenwirtschaft,
Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung. Seit
2004 gehört die Microtech GmbH zur Buhl Data Gruppe. Für die Buhl Data Service GmbH
stellt Microtech auch die WISO Unternehmer Suite (früher „WISO Kaufmann“) der
ZDF WISO-Software Reihe her.
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