Big Data löst Personalmangel im Gesundheitswesen

Big
Data löst Personalmangel im Gesundheitswesen

Gesundheitsportal
kliniken.de dient mit der qualifizierten Untersuchung von insgesamt etwa 26.000
offenen Stellenanzeigen als Gradmesser der Personalentwicklung in Medizin und
Pflege

Dortmund,
11. März 2014 – Anlässlich der CeBIT 2014 zeigt das
Gesundheitsportal kliniken.de, welche Einsatzmöglichkeiten Big Data für die
Branche Medizin und Pflege bietet. „Qualifizierte Daten zu analysieren und nach
mehreren Gesichtspunkten zu untersuchen gibt dem Markt ein Gesicht. Als Spezial-Stellenbörse
können wir zum Beispiel gezielt beobachten, welche Stellenanzeigen für Ärzte
oder medizinische Fachkräfte in Deutschland noch offen sind. Damit sorgen wir
für einen umfassenden Überblick in einem Markt, in dem der Mangel an
Fachkräften momentan leider an der Tagesordnung ist“, so David Fickeisen,
Leiter kliniken.de.

In
welchem Ausmaß das deutsche Gesundheitswesen in Personalfragen noch krankt, wurde
der Öffentlichkeit erst über den „Stellenreport Medizin und Pflege“ von kliniken.de
bewusst. Dieser Fakt zeigt, wie wichtig es ist, bereits vorhandene Daten und
Informationen weiterführend zu analysieren und gezielt zu verarbeiten. Anstelle
von unsicherer Wahrsagerei ist kliniken.de jetzt nämlich in der Lage die
momentane Stellensituation beispielsweise auf einzelne Bundesländer
herunterzubrechen. Durch solche qualifizierten Beobachtungen werden auch
Entwicklungen im Personalwesen sehr viel transparenter. „Früher wäre es gar
nicht möglich gewesen, diese Menge an Anzeigen und Gesuchen auszuwerten. Jetzt
können wir ein klares Bild des Marktes schaffen, völlig ungetrübt oder
beeinflusst von Vermutungen. Der drohende Personalmangel lässt sich so in
Bahnen lenken und damit schließlich bewältigen“, ist David Fickeisen überzeugt. 

David
Fickeisen rät Unternehmen jeglicher Branchen dazu, Big Data für gezielte
Marktanalysen zu nutzen: „Keine Branche sollte sich davor scheuen, die Daten,
die ja meist schon erhoben wurden, weiter zu verwerten. Dazu braucht es keinen
großen Konzern. Auch mittelständische Unternehmen können einen Beitrag zu der
Entwicklung ihrer Branche leisten und wie in unserem Beispiel dabei helfen, den
Fachkräftemangel gezielt zu bekämpfen.“

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