„Diplomaten treffen Elephanten“: Get-Together zweier renommierter Clubs
Den Haag, Frankfurt, München, 29. März 2012 – Die erste gemeinsame Veranstaltung des Diplomatic Council (www.diplomatic-council.org) und des Elephants Club (www.elephantsclub.de) hatte offenbar eine Magnetwirkung: Mit über 80 Gästen war die ursprünglich anvisierte Teilnehmerzahl von 50 Personen weit überschritten worden. Die lebhaften Gespräche in der Champions Bar im Frankfurter Marriott Hotel machten deutlich, dass sich Diplomaten und Elephanten offensichtlich viel zu sagen haben.
Zum Auftakt begrüßte die Generalsekretärin des Diplomatic Council, Hang Nguyen, die geladenen Gäste und stellte die anwesenden Diplomaten vor. Unter den Gästen befanden sich unter anderem der Generalkonsul von Japan, Toyoei Shigeeda, der Honorarkonsul von Sri Lanka, Nihal S. Samarasinha, ein Abgesandter des US-Generalkonsuls, ein Vertreter des Honorargeneralkonsuls von Nepal sowie des Präsidenten des Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreises und die Präsidentin des Deutsch-Französischen Freundeskreises. Wie die Generalsekretärin betonte, sind im Diplomatic Council keineswegs nur Diplomaten willkommen, sondern auch Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft. Hierzu erläuterte Honorarkonsul Nihal S. Samarasinha den Begriff des „Commercial Diplomat“ und begrüßte die jüngsten Mitglieder im Diplomatic Council, Gabriele Rittinghaus, zugleich Präsidentin des Elephants Club, und das Elephants-Mitglied Max W. Römer, der neben seinem Elephants-Kollegen Andreas Dripk e zu den Organisatoren des Frankfurter Events gehört.
Im Anschluss wurde der Elephants Club durch seine Präsidentin Gabriele Rittinghaus vorgestellt. Schon lange treffen sich die Elephanten in der Frankfurter Innenstadt. Mit der neuen Location und dem Diplomatic Council als Partner wird diese Tradition fortgesetzt – und zwar überaus erfolgreich, wie der rege Zuspruch eindrucksvoll zeigte. Der Elephants Club verbindet branchenunabhängiges Networking mit sozialem Engagement. Er setzt sich aus Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien zusammen. An den Leitlinien „Völkerverständigung fördern, Toleranz unterstützen“ ist das ehrenamtliche Engagement ausgerichtet. Die Aufnahme- und Mitgliedsbeiträge sowie die über die Veranstaltungen erzielten Spenden und Erlöse kommen ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zu.
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