Neues Buch „Ewige Pandemie“ von der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council

„Ewige Pandemie – Freiheit ade“, Andreas Dripke, Markus Miksch, 204 Seiten, ISBN 978-3-947818-59-4

Frankfurt, 3. November 2021 – Im Frühjahr 2020 haben Andreas Dripke und Markus Miksch unter dem Titel „Pandemie – Die Welt im Corona-Krieg“ eines der ersten deutschsprachigen Bücher über das damals neuartige Virus veröffentlicht. Jetzt haben die beiden Autoren mit „Ewige Pandemie – Freiheit ade“ eine Fortsetzung geschrieben. Beide Werke sind im Verlag des Diplomatic Council erschienen, einer „Denkfabrik“, die zum engsten Beraterkreis der Vereinten Nationen gehört.

Während das erste Buch vor allem Orientierungshilfe in der Not geben sollte, sät das neue Buch Zweifel, ob unsere Gesellschaft jemals die Freiheiten wiedererlangen wird, die im Rahmen der Pandemie verlorengegangen sind. „Wer sich die aktuellen Corona-Maßnahmen ansieht, wird unweigerlich an den Film ‚Und ewig grüßt das Murmeltier‘ erinnert“, sagt Andreas Dripke. Er begründet: „Längst ist die zu Anfang der Pandemie geborene Idee, sobald es einen Impfstoff gibt, wird alles wieder wie vorher, Makulatur geworden. Zwar ist es bemerkenswert schnell gelungen, Impfstoffe zu entwickeln, doch ein Ende der Pandemie ist aus dem Blickwinkel des Jahres 2021 nicht absehbar, 2022 nicht und vielleicht nie mehr.“

Die Autoren stellen nicht in Abrede, dass es eines Tages gelingen werde, das Coronavirus bis zur Belanglosigkeit auszurotten. Doch sie befürchten, dass sich unsere Gesellschaft bis dahin an die Einschränkungen unserer Freiheit, die wir in der Pandemie erleben mussten, gewöhnt hat. Markus Miksch sagt: „Es wird immer neue Gefahren geben, von neuen Mutationen über andere ansteckende Krankheiten bis hin zur digitalen Pandemie. Es steht zu befürchten, dass all diese Gefahrenherde als Argumente dafür herhalten werden müssen, unsere Freiheiten einzuschränken, um uns vor immer neuen Notlagen zu schützen.“

Darüber hinaus warnen die Autoren vor der zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft. Hierzu heißt es im Buch: Schon die ernsthafte Diskussion, ob die im Grundgesetz garantierten Freiheitsrechte für alle Menschen gelten sollen oder nur für Geimpfte, hat den Weg frei gemacht für eine Spaltung unserer Gesellschaft in Menschen erster und zweiter Klasse. Heute mögen es die Geimpften sein, denen Vorteile gewährt werden, morgen oder übermorgen die Gechippten, die sich einen Identitätschip unter die Haut implantieren lassen. Wer diesen Gedanken für weit hergeholt hält, der sollte sich selbst fragen, ob er sich 2019 jemals derartige Einschränkungen unserer Freiheit, wie wir sie seit 2020 erfahren mussten, hätte vorstellen können. Die Gewähr der Freiheit an Merkmale wie eine Impfung zu knüpfen, stellt den Einstieg in eine gespaltene Gesellschaft dar. Das Argument, jeder könne sich impfen lassen, lässt sich auf jedwede staatliche Anordnung übertragen (jeder kann sich chippen lassen) und öffnet damit staatlichem Dirigismus bis in unseren Körper hinein Tür und Tor.

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