Globalisierung und Digitalisierung ermöglichen Effizienz auch für produzierende Kleinunternehmen
Stuttgart, 25. November 2021 – Nicht nur die Globalisierung, auch die fortschreitende Digitalisierung rücken Begriffe wie Effizienzsteigerung, Flexibilität und Vernetzung zu Kunden und Lieferanten stärker in den Vordergrund. Kleine Unternehmen mit eigener Produktion schreckten bisher oft vom Einsatz komplexer IT-Systeme zur effizienten Nutzung der eigenen Ressourcen zurück. Stattdessen sind einzelne Insellösungen in Verwendung – und eine Vielzahl von Listen, Tabellen und persönlichen Erfahrungen. „Es gibt keine Kenngröße, ab welcher Mitarbeiter- oder Maschinenzahl eine ERP-Lösung eingesetzt werden sollte. Allerdings können auch kleine Betriebe schnell eine Komplexität erreichen, die den Einsatz eines ERP-Systems zur Planung und Steuerung der Prozesse und Unternehmensressourcen notwendig macht und zudem Transparenz in das Unternehmen bringt“, erklärt Christian Biebl, Geschäftsführer der Planat GmbH. Der mittelständische Softwareanbieter gehört zu den ERP-Pionieren und brachte seine erste IT-Lösung bereits vor 40 Jahren auf den Markt.
Transparente Kennzahlen
Neben der digitalisierten Abbildung von Prozessen dienen ERP-Systeme auch als zentrale Datenquelle, in der praktisch alle Kennzahlen des Unternehmens zusammenlaufen – Vertrieb, Einkauf, Produktion, Logistik und Finanzbuchhaltung. „Hier steckt ein immenser Mehrwert verborgen, der unternehmerische Entscheidungen erleichtert und täglich einen präzisen Blick in die Gesundheit einer Firma erlaubt“, sagt Christian Biebl von Planat. Mit FEPA bietet das Unternehmen eine ERP-Lösung, die mit einem Unternehmen skaliert und auch in Kleinbetrieben eingesetzt werden kann. Durch die Ausrichtung des Systems auf Produktion stehen spezielle Funktionen auch für Kleinbetriebe zur Verfügung, bei mehreren Maschinen kann auch der virtuelle Hallenspiegel als Add-on genutzt werden. Dabei können die Maschinen effizient ausgenutzt werden, die Maschinendatenerfassung optimiert die Fertigung nicht nur in den Abläufen, sondern auch in der Anlagennutzung.
Vier Checkpoints für ein ERP-System
Unternehmen, die über die Einführung einer modernen ERP-Suite nachdenken, können den Bedarf schnell überprüfen:
Bilden sich zunehmend Datensilos mit Auftrags- und wichtigen Stammdaten und ist die Transparenz über Kunden-, Artikel- und Lieferanteninformationen eingeschränkt, besteht akuter Handlungsbedarf.
Ist dazu die Planungsqualität mangelhaft oder verbesserungsbedürftig, ergeben sich Störungen im Auftragsdurchfluss.
Ein weiterer Indikator sind massenhafte Ansammlungen von Excel-basierten Dokumenten oder kaum zu überblickende Papierprozesse zwischen den einzelnen Produktions- und Verwaltungsschritten.
Wenn zudem noch von Seiten der Bestandssysteme keine oder wenig Transparenz hinsichtlich des Auftragsabwicklungsprozesses und der zentralen Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung besteht, ist der Bedarf für eine ERP-Lösung mehr als gegeben.
Das Investment in eine entsprechende Umsetzung ist zwar hoch, amortisiert sich aber schnell. Mit einem eigenen Beraterteam bietet Planat zudem die Möglichkeit, die eigenen Prozesse und Abläufe kritisch zu prüfen und zu hinterfragen, um das optimale Branchenobjekt zur Ausrichtung sowie alle nötigen Add-ons für weitere Funktionen zu identifizieren.
Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren ERP-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit 1981 durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.
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