Neues Buch „Welt ohne Bargeld“

Andreas Dripke, Stephanie Stoerk: „Bitcoin und andere Kryptowährungen.“

These: Kryptowährungen werden künftig so alltäglich wie heute das Internet

„Welt ohne Bargeld – Bitcoin und andere Kryptowährungen“, Andreas Dripke, Stephanie Stoerk, 180 Seiten, ISBN 978-3-947818-41-9, Verlag DC Publishing

Wiesbaden, 27. Juli 2021 – In diesem Buch ziehen die Autoren Andreas Dripke und Stephanie Stoerk eine direkte Linie von den Kryptowährungen zu einer Welt ohne Bargeld. Sie zeigen auf, dass unsere vermeintlich sichere Euro-Währungswelt keineswegs so sicher ist, wie uns der Staat und die Zentralbanken glauben machen wollen. Als Beleg hierfür wird unter anderem angeführt, dass der Euro in den letzten 20 Jahren rund ein Viertel an Kaufkraft verloren hat. Anschaulich legen die Autoren dar, wie aus dieser Unsicherheit über die staatlichen Währungen das Konzept der von Staaten und Zentralbanken unabhängigen Kryptowährungen entstanden ist, allen voran der Bitcoin. Dabei wird auch auf die Altcoins, die alternativen Kryptos, eingegangen. 

Fachbegriffe wie Coin, Token, Mining, Hashrate oder Difficulty sind nach dieser Lektüre keine Fremdworte mehr. Der Zusammenhang zwischen der Erschaffung kryptografischer Währungen und den Klimafolgen des dafür benötigten hohen Stromverbrauchs wird ausführlich dargestellt. Auch die Frage, ob Kryptos nicht in erster Linie eine Währung für Internet-Erpresser und andere Cyber-Kriminelle sind, wird beantwortet. 

Anschaulich ziehen die Autoren Parallelen zwischen der Entwicklung des Internet von den frühen Anfängen bis heute und der allmählichen Verbreitung von Kryptowährungen. Ihre These: Kryptos werden künftig ähnlich alltäglich werden wie heute die Nutzung des Internet. Bargeld wäre somit in Zukunft völlig überflüssig. Spannend wird beschrieben, mit welchen Mitteln sich die staatlichen Notenbanken gegen diese Entwicklung stemmen.

Ausführlich diskutieren die Autoren in dem Buch die Frage, welchen Kurs Bitcoin und andere Kryptowährungen in der Zukunft nehmen werden. Lohnt es sich jetzt noch, in Kryptos einzusteigen, und wenn ja, in welche? Klar ist: Der letzte Bitcoin wird im Jahr 2140 entstehen (warum das so ist, wird leicht verständlich dargestellt). Wieviel er wert sein wird, weiß indes niemand.

Das Buch richtet sich an alle, die angesichts der anhaltenden Diskussionen um Bitcoin & Co unsicher sind, was Kryptowährungen überhaupt sind, wie sie funktionieren und welche Chancen und Risiken von ihnen ausgehen. Leicht verständlich erklären die Autoren die allen Krypto­währungen zugrunde liegende Blockchain-Technologie. Anschaulich werden die grundlegenden Kryptokonzepte erläutert. 

Wer dieses Buch gelesen hat, kann beim Thema Krypto fundiert mitreden. Ob man nach der Lektüre selbst in Bitcoin & Co investieren will oder lieber die Finger davon lässt, muss wohl jede(r) Leser(in) selbst entscheiden. 

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