Plansecur berät über Nachhaltigkeitsfonds

Immer mehr Anleger wollen nicht nur gutes Geld, sondern auch sauberes Geld verdienen

„Die neue gesetzliche Regelung zum 10. März 2021 hätte man sich sparen können.“

Kassel, 2. März 2021 – Ab 10. März 2021 sind Finanzmakler gesetzlich verpflichtet, ihre Kunden auf das Thema Nachhaltigkeit anzusprechen. „Das machen wir bereits seit rund zehn Jahren“, sagt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Schon lange hätten die Berater den Kundenwunsch ausgemacht, vor allem mit Fonds nicht nur gutes, sondern auch sauberes Geld zu verdienen. Sczepan betont: „Dabei geht es nicht um sozial-romantische Utopien, sondern um saubere Renditen im doppelten Wortsinn.“ 

Die neue gesetzliche Regelung ab März 2021 hätte man sich nach Ansicht des Plansecur-Geschäftsführers sparen können. „Der Gesetzgeber überhäuft unsere Branche seit Jahren mit immer neuen Regularien. Bislang ging es vorgeblich darum, den Kunden zu schützen, jetzt sind die Finanzberater augenscheinlich auch noch für den Umweltschutz zuständig. So sehr uns bei Plansecur die Bewahrung der Schöpfung am Herzen liegt, so wenig hätten wir dafür eine neue gesetzliche Regelung benötigt“, moniert Johannes Sczepan. 

In der „Agenda 2025“, die Plansecur bereits im letzten Jahrzehnt als unternehmerische Leitlinie herausgebracht hat, wird die „Neo-Ökolologie“ als einer der „Megatrends unserer Gesellschaft“ genannt. Das 55-seitige Strategiepapier „Agenda 2025“ formuliert eine „Blaupause“ für die Zukunft der Finanzberatungsbranche. „Wir beanspruchen für uns seit unserer Gründung 1986, werteorientiert zu handeln. Daher ist es nur natürlich, wenn wir bei unseren Finanzprodukten schon lange darauf achten, auf welcher sozial-ethischen und nachhaltigen Grundlage sie konzipiert sind“, sagt Johannes Sczepan.

ESG-Kriterien im Fokus

Bei der Feststellung der Nachhaltigkeit stehen die ESG-Kriterien im Mittelpunkt. Hierbei steht der Buchstabe E für Environment, auf Deutsch Umweltschutz, S für soziale Verantwortung und G für Governance, also eine faire Unternehmensführung mit transparenten Steuerungs- und Kontrollprozessen. Für Plansecur gehört eine ESG-Bewertung seit rund zehn Jahren zum Standard, wenn es um die Frage geht, welche Fonds Kunden empfohlen werden. 

Bei der Fondsauswahl gilt es sowohl Trend- als auch Unternehmensentwicklungen unter die Lupe zu nehmen. Als Beispiele für nachhaltige Megatrends nennt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan erneuerbare Energien, gesundes Leben und den Erhalt unserer Umwelt. In der Coronakrise haben sich die von Plansecur empfohlenen Nachhaltigkeitsfonds übrigens „gut geschlagen“, weist das Unternehmen hin. Das hängt dem Vernehmen nach unter anderem damit zusammen, dass diese aus ESG-Gründen nur in nachhaltige Branchen investieren. So haben beispielsweise Investments in „grüne Energien“ sowohl in als auch weit über die Coronazeit hinaus eine gute langfristige Perspektive.

 

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten. Plansecur hat das „Vordenker Forum“ ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation („Wirtschaftsweisen“, 2018) und Bassam Tibi (2019). 

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