Akzeptanz von ERP-Lösungen liegt in der Anwenderzentriertheit
Akzeptanz von ERP-Lösungen liegt in der Anwenderzentriertheit
Ergonomie von Softwarelösungen ist entscheidend für Unternehmen und ihre Belegschaft
Stuttgart, 2. Juli 2020 – Viele Faktoren entscheiden über Erfolg oder Scheitern von Software-Einführungen bei Unternehmen. Die Akzeptanz der User ist abhängig von der Ergonomie der Software – das ergab bereits 2019 die Bitkom-Studie „Digital Office im Mittelstand 2019“. „Das digitale Büro ist auf dem Vormarsch und bietet nur Vorteile für den Mittelstand. Neben Dokumentenmanagement ist ein ERP-System eine zentrale Einrichtung zur weiteren Digitalisierung“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat. Als langjähriger ERP-Hersteller für den produzierenden Mittelstand hat Planat umfassendes Best Practice-Wissen rund um Digitalisierung und Unternehmens- wie Prozessoptimierung aufgebaut. FEPA als ERP/PPS-Lösung aus dem Hause Planat bildet die Essenz dieser Erfahrungen ab – auch im Bereich Bedienung. Bei Investitionsentscheidungen ist die „gute Bedienbarkeit“ bzw. „Ergonomie“ für 81 Prozent der Mittelständler tatsächlich eine Notwendigkeit.
Mittelstand hat besondere Anforderungen
„Ein Softwareprojekt kann aus der Erfahrung heraus tatsächlich an mangelnder Ergonomie scheitern – das Resultat ist dann eine Verweigerung der Anwender und das Entstehen von Schattenprozessen mit Excel oder Papier. Und genau das soll zur Effizienzsteigerung dringend vermieden werden“, so Biebl weiter. Mit einem Re-Design hat daher auch Planat die eigene ERP/PPS-Lösung FEPA an die aktuellen Digitalisierungsansprüche angepasst und dazu das Feedback der User implementiert mit dem Ziel, Prozesse und Menschen ideal zu vereinen.
703 Unternehmen, davon 613 mittelständische Unternehmen wurden für die Bitkom-Studie befragt: Dabei zeigte sich, dass Digitalisierung meist Chefsache ist und der Mittelstand generell besondere Anforderungen, aber auch oftmals agilere Prozesse in der Entscheidungsfindung hat. Im Mittelstand liegt allerdings die Entscheidung für neue Software zu 90 Prozent bei der Geschäftsleitung – eine Situation, vor der Planat warnt.
Fachabteilungen einbeziehen
Die frühzeitige Einbeziehung von einzelnen Anwendern aus den Fachabteilungen kann hier für mehr Akzeptanz sorgen. „Wir haben die Erfahrung bei unseren Kunden gemacht, dass oftmals Azubis und jüngere Angestellte zu den Early Adoptern unserer ERP/PPS-Lösung wurden. Auch in den anderen Unternehmensbereichen wächst schnell die Erkenntnis, dass lang etablierte Prozesse effizienter ablaufen können und damit Raum für andere Aufgaben schaffen“, erklärt der Planat-Geschäftsführer Christian Biebl. Laut Bitkom-Studie kommt im Mittelstand vor allem dem übergreifenden Enterprise Content Management (ECM) eine besondere Bedeutung zu. Für Planat ist daher ein eigenes Trackingtool zum Verfolgen der Vorgangszusammenhänge ebenso wichtig wie moderne ERP-Funktionen wie CRM und Zeiterfassung per App.
Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.
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