Plansecur: Keine Angst vor dem 31. Steuer-Mai

Fristverlängerung für die Steuererkärung bis 31. Juli 2019 oder sogar bis 2. März 2020

Kassel, 14. Mai 2019 – Der 31. Mai gilt vielen Verbrauchern als Stichtag für die Steuererklärung. Jahrzehntelang musste bis zu diesem Datum die Einkommenssteuererklärung mit allen dazugehörigen Formularen und Unterlagen beim Finanzamt eingereicht werden. Doch in diesem Jahr ist mehr Zeit, gibt die Finanzberatungsgruppe Plansecur Entwarnung. Ab 2019 wird der Stichtag auf den 31. Juli verschoben.

Wer bis Ende Juli noch nicht alle Erklärungen und Unterlagen zusammen hat, kann die Aufgabe einem Steuerberater übertragen. Für diese Steuerprofis liegt der Abgabetermin erst Ende Februar des übernächsten Jahres, weist Plansecur hin. Konkret: Die Steuererklärung 2018 muss in diesem Fall am letzten Februartag 2020 eingereicht werden. Das wäre im Schaltjahr 2020 eigentlich der 29. Februar. Da dieser aber auf einen Samstag fällt, gibt es automatisch Fristverlängerung bis zum nächsten Wochentag, also bis zum 2. März 2020.

„Wer Geld vom Finanzamt zurückerwartet, ist natürlich gut beraten, seine Einkommens­steuererklärung so zügig wie möglich abzugeben“, ergänzt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan.

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmens­gruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unter­liegen sie keinen Absatz- oder Provisions­vorgaben. Plansecur hat das „Vordenker Forum“ ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sach­verständigenrat zur Begut­achtung der gesamtwirtschaftlichen Situation („Wirt­schaftsweisen“, 2018) und Bassam Tibi (2019).