Bestnoten für Rechenzentren in Deutschland
7Alliance-Studie „Entwicklung und Zukunft der Rechenzentren 2018“ zeigt: Rechenzentren in Deutschland profitieren vor allem von hohem Datenschutz und Rechtssicherheit
Bochum, 27. September 2018 – Der Standort Deutschland ist für Rechenzentren im internationalen Vergleich optimal. Davon sind 81 Prozent der IT-Experten überzeugt, die in der Studie zur „Entwicklung und Zukunft der Rechenzentren 2018“ im Auftrag der 7Alliance um ihre Meinung gebeten wurden. 7Alliance (www.7-alliance.com) ist ein Verbund professioneller IT-Unternehmen, die durch die Kombination diverser Unternehmensschwerpunkte Struktur, Aufbau und Organisation von Rechenzentren optimieren möchten. „Die positive Bewertung des Standort Deutschland ist natürlich erfreulich. Was uns allerdings aufhorchen lässt sind etwas mehr als ein Drittel der Befragten, die annehmen, dass Deutschlands Rechenzentren im internationalen Vergleich noch hinterherhinken. Es zeigt das Bewusstsein, dass es im Umfeld der Digitalisierung einfach nie Stillstand geben darf“, sagt Thomas Lechner, Geschäftsführer der inst-IT (www.inst-it.de) und Mit-Initiator des Unternehmensverbundes 7Alliance.
Bedingungen für den optimalen Standort
Die Befragten bewerteten vor allem die Einhaltung von strengen Datenschutzrichtlinien in Deutschland als optimal. Tatsächlich sagen mehr als drei Viertel, dass Rechenzentren in Deutschland durch eine strikte Gesetzgebung sicherer sind, als in anderen Ländern. Eine Schulnote zwei erhielten die Qualität der Stromversorgung, Rechtssicherheit, staatliche Unterstützung und die Qualität der Dienstleister vor Ort. Mit befriedigend schnitten die Frage nach der Internetanbindung, das Preis-/Leistungsverhältnis sowie die Verfügungsbarkeit von Fachkräften ab.
Fachkräfte haben oder nicht haben
Gerade beim Fachpersonal sehen die Experten noch Nachholbedarf: 82 Prozent der Befragten sagen, dass Rechenzentren in Deutschland mehr Fachkräfte brauchen. Immerhin sehen fast drei Viertel bei dem bereits eingesetzten Fachpersonal eine genügend hohe Qualifikation. „Der hohe Bedarf an Fachkräften ist keine bahnbrechende Neuigkeit. Doch die vermutet hohe Qualität stimmt unserer Erfahrung nach leider nur noch in Auszügen. Um Geld zu sparen wird oft nicht qualifiziertes Personal eingesetzt. Das logische Resultat daraus ist, dass die Fehlerquote steigt. Um als Standort Deutschland dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben braucht es gut qualifiziertes Personal“, warnt Lechner.
7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die gebündelte Expertise bildet die Basis für individuell getriebene Rechenzentrum-Innovationen, die Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht von der Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten Dach der 7Alliance stehen: avato consulting ag, CARMAO GmbH, congiv GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH, INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit, JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH.
Weitere Informationen: 7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner, Südring 8, 44787 Bochum, Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail: info@7-alliance.de, Internet: www.7-alliance.de
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