Zwischen KiTa und Karriere: Mütter in der Ernährungskrise

Chronischer Zeitmangel macht gesunde Mütterernährung schwer

Hannover, 19. Juli 2018 – Stress und Zeitmangel sind für Mütter – berufstätig oder nicht – keine Fremdwörter. Sind die Kinder satt, haben die Mütter im Spagat zwischen Job, Familie, Haushalt und Freunden oft noch Hunger. Die Zeit für rundum gesunde Ernährung fehlt, die Energie oftmals auch. Abhilfe schaffen neue Ernährungsformen wie Mana, die gesund und ausgeglichen sind und kaum Zeit kosten. Hinter den Functional-Food genannten Produkten, die es als fertigen Drink oder Pulver zum selber mischen gibt, steckt eine ausgeklügelte Kombination von Vitaminen, Mineralstoffen, Kohlehydraten und Fetten. Die Dosierung je Inhaltsstoff ist wissenschaftlich ermittelt und entspricht genau dem Bedarf an Nährstoffen, die ein erwachsener Mensch hat. „Wir wollen nicht das Essen ersetzen, sondern möchten den Menschen die Chance geben, Essen zur richtigen Zeit auch entsprechend zubereiten und genießen zu können“, sagt Ricardo Ferrer Rivero, Deutschland-Chef von Mana.

Fast Food: Ein No-Go für Mütter

Egal ob in der Stillzeit oder danach: Fast Food sollte für Mütter tabu sein. Während der Stillzeit sind zusätzliche Energie und Nährstoffe nötig, um ein Baby mit Muttermilch zu ernähren. Zusätzlich zu den 2.000 Kalorien Grundbedarf kommen weitere 500 Kalorien, ein Mana Drink sorgt bereits für einen Energieschub von 400 Kalorien. Ob Mütter, Väter, Gründer oder Unternehmer, Studenten oder Schüler – unter Zeitmangel leiden viele Menschen und vergreifen sich daher oft an der falschen Nahrung.

Gesunde Ernährung schont die Umwelt

Hinzu kommt die Umwelt und damit das, was wir unseren Kindern hinterlassen werden. Ein wissenschaftlicher Artikel aus dem Science-Magazin zeigt auf, dass 83 Prozent des Agrarlandes weltweit für Viehwirtschaft genutzt werden, während nur 18 Prozent der Kalorien dadurch gedeckt werden. Die entstehende Umweltbelastung ist immens und hält an, während pflanzliche Ernährungsweisen die Treibhausgase um 76 Prozent reduzieren könnten. Selbst der Soja-Anbau, der oft in der Kritik steht, könnte drastisch reduziert werden. Denn mehr als 90 Prozent davon enden in Tierfutter anstatt beim Konsumenten. „Das ist noch ein weiterer Anstoß, unser Ernährungsverhalten besser auf uns und unsere Erde abzustimmen“, sagt Ricardo Ferrer Rivero von Mana.

Mana ist die europäische Nahrungsalternative für Menschen, deren Tagesablauf kaum Zeit zur aufwendigen Bereitung eines gesunden Essens lässt. Mana löst damit ungesunde Gerichte wie Burger, Pizza und Currywurst ab. Wahlweise als fertiger Drink oder als Pulver zum Selbermischen gibt Mana alle Vitamine, Spurenelemente, Kohlenhydrate, Proteine und Fette, die der gesunde Körper benötigt. Dabei werden vorwiegend pflanzliche Produkte wie Meeralgen, Soja, Rüben, Hafer, Kokosnüsse, Mais, Raps, Akazie, Sonnenblumen- und Leinöl verarbeitet. Damit unterstützt Mana bei der gesunden Ernährung und der Konzentration auf das Wesentliche im Leben. Die eigene Küche gehört dann dazu, wenn die Zeit auch vorhanden ist, gesund und ausgewogen zu kochen.