Weniger als die Hälfte der deutschen Unternehmen kommuniziert sicher

Studie „Digitalisierung und sichere Kommunikation 2018“: Schlecht gesicherte Kommunikation macht teure IT-Sicherungsmaßnahmen nutzlos

Berlin, 19. Juni 2018 Höchstens 25 Prozent der deutschen Unternehmen verfügen über ein Tool für eine verlässlich sichere Kommunikation. Dieser Meinung sind zumindest 41 Prozent der IT- und Sicherheitsexperten, die im Auftrag der OCULD Solutions GmbH um ihre Meinung gebeten worden waren. Dass höchstens 50 Prozent der Unternehmen über eine sichere Plattform verfügen, daran glauben mit 24 Prozent der Befragten schon sehr viel weniger IT-Experten. Für jeden fünften Befragten stellt sich die Situation sogar noch schlechter dar: Sie sind überzeugt, dass weniger als 10 Prozent eine verlässlich sichere Plattform nutzen. Lediglich drei Prozent und damit verschwindend wenig der Befragten gehen davon aus, dass mehr als 75 Prozent der Unternehmen über ein entsprechendes Tool verfügen. „Für die Datensicherheit ist das ein vernichtendes Urteil. Firewalls und Virenschutz sind schließlich gut und schön. Wenn der Mitarbeiter die brisanten Daten danach allerdings via unverschlüsselter E-Mail sendet, waren alle zuvor ergriffenen teuren Sicherungsmaßnahmen schlicht und einfach nutzlos“, sagt Björn Schwabe, ehemaliger Penetration-Tester und Entwickler der Ende-zu-Ende verschlüsselten Kommunikationsplattform UWORK.X (www.uworkx.com).  

Maßnahmen für die sichere Kommunikation

Eine sichere digitale Kommunikation kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden: 26 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass nur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Erfolg für die sichere digitale Kommunikation verspricht. 37 Prozent sagen sogar, dass lediglich ausgewiesene Sicherheitsexperten eine verlässlich sichere Kommunikation garantieren könnten. Das Zero-Knowledge-Prinzip (22 Prozent) wird ebenso als erfolgreiches Prinzip zur Datensicherung während der Übertragung genannt, während 15 Prozent der IT-Experten regelmäßige Penetrationtests der Applikation und der Infrastruktur als relevant ansehen.

Entscheidend bei der dienstlichen Kommunikation

Entscheidend für eine sichere dienstliche Kommunikation ist für 54 Prozent der Befragten ein sicheres Firmennetzwerk. 52 Prozent betonten vor allem die Relevanz einer einfachen Anwendung der Sicherheitslösung. Ein produktives Arbeiten innerhalb der Applikation gilt ebenso für viele Befragte als unabdingbare Voraussetzung (48 Prozent). Ein Viertel der IT-Experten bewertet ein einfaches Handling als positiv. „Hier zeigt sich deutlich: Nutzerfreundlichkeit ist Trumpf. Dieser Prämisse folgen wir auch mit unserem UWORK.X-Prinzip“, sagt Schwabe. Entsprechend dem Grundgedanken der Einfachheit ist für 35 Prozent der Befragten eine unkomplizierte Installation relevant, während ein weiteres Drittel der Befragten am liebsten auf einen speziellen Schulungsaufwand verzichten möchte.

 

UWORK.X (www.uworkx.com) vereint in einer Anwendung hochsicheren Chat, Mail und Aufgabenplanung. Die Softwarelösung ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und bietet so das höchstmögliche Sicherheitsniveau zur Anwendung in Unternehmen oder Institutionen sowie im privaten Nutzungsbereich. UWORK.X bietet höchste Sicherheit bei dem Austausch von Daten zwischen Nutzern unabhängig von deren Standort. Aktuell ist die hochsichere Lösung als Anwendung für Windows-Betriebssysteme (ab Windows 7.0, 32- und 64-Bit) erhältlich. Bis Sommer des Jahres 2018 wird die Lösung durch mobile Clients für die gängigen Betriebssysteme iOS, MacOS und Android komplettiert.