Sichere Unternehmen brauchen optimales Management
Ohne Daten kein Unternehmen: IT-Expertenkommission 7Alliance fordert vom Unternehmensmanagement größere Bereitschaft zu mehr Verantwortung
Bochum, 27. März 2018 – Je smarter die Umgebung, desto höher die Investitionen in die IT. So lautet der aktuelle Trend in Unternehmen zumindest laut einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research im Auftrag des IT-Sicherheitsunternehmens F-Secure: Drei von vier Unternehmen (74 Prozent) wollen ihre Investitionen in IT-Sicherheitslösungen steigern. „Ein wichtiger und positiver Trend, der sich vor allem für Managementpositionen auszahlen wird. Die Chefetage wird schon alleine durch die Gesetzgebung wie die EU-DSGVO immer mehr in die Verantwortung für Fehler und Nachlässigkeiten in der Sicherheit von Rechenzentrum und Datenmaterial genommen. Die Unternehmensleitung ist also sehr schnell auch mal persönlich in der Bredouille, wenn es am Business-Management hakt. Diese neue verantwortungsvolle Aufgabe muss akzeptiert und ausgefüllt werden, wenn man in Zukunft bestehen will“, warnt Thomas Lechner, Geschäftsführer des 7Alliance-Unternehmens INST-IT GmbH. 7Alliance ist der bewährte Zusammenschluss spezialisierter IT-Unternehmen rund um alle Themen der IT-Sicherheit.
„Viele machen schon vieles richtig“
Obwohl noch Nachholbedarf besteht, sieht Lechner erste wichtige Schritte in Richtung effizienter Datensicherheit bereits gemacht. „In der Regel stehen zumindest die Rahmenbedingungen. Doch um diese auch zu aktivieren und effizient verarbeiten zu können, muss das Thema Sicherheit als gleichberechtigte Strategie neben die Aufgabe der Unternehmensentwicklung gestellt werden“, erklärt Lechner. Hier würde das Management oft noch vernachlässigen, funktionierende Systeme zur Sicherheit und Datenschutz in Unternehmensprozessen zu verankern. Dadurch werden viele Chancen blockiert, um Nachweis- und Dokumentationspflichten gesetzeskonform zu erfüllen.
Das große Ganze sehen
Verantwortlich für die großen Lücken in Sicherheitsprozessen ist, so Lechner, eine einseitige Betrachtung der Thematik. Die Experten der 7Alliance weisen im Gegensatz dazu vor allem auf die drei Dimensionen der Sicherheit hin. Die physikalische Sicherheit umfasst dabei etwa die Zugangssicherung, Brandschutz oder Ausfallsicherung, die logische Sicherheit umfasst beispielsweise Netzwerkdesign und Organisation, während die Prozesssicherheit schließlich als dritte Dimension das Sicherheitskonzept in das Business Management übernimmt. „Sicherheit ist vielfältig. Daher kann der Schutz des Datenmaterials von seiner Entstehung bis zur Ablage nicht nebenbei geführt werden, sondern braucht die volle Aufmerksamkeit des Managements. Ohne sichere Daten wird es in Zukunft schließlich auch kein Unternehmen geben“, so Lechner.
7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die gebündelte Expertise bildet die Basis für individuell getriebene Rechenzentrum-Innovationen, die Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht von der Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten Dach der 7Alliance stehen: avato consulting ag, CARMAO GmbH, congiv GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH, INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit, JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH.
Weitere Informationen: 7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner, Südring 8, 44787 Bochum, Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail: info@7-alliance.de, Internet: www.7-alliance.de
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