Jeder wahrhaft großen Liebe wohnt etwas Tragisches inne. Eine Tatsache, die auch vor Journalisten und Pressesprechern nicht Halt macht. Denn so sehr sie sich brauchen – so Vieles scheint sie auch voneinander zu trennen.

Beweis für diese Behauptung bietet eine Umfrage unter 1.740 Journalisten, die im Medien-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor publik wurden. (http://www.presseportal.de/pm/6344/3715941)

Journalisten wurden darin gefragt, was sie am meisten an ihrem Gegenüber, dem Pressesprecher, nervt. Die Highlights?

  1. Keine Reaktion auf Anfragen (51%)
  2. Lobhudelei statt Fakten (45%)
  3. Keine authentischen, ehrlichen Aussagen (43%)

Platz 4 belegt die Aussage nach unprofessionellem Pressematerial (40%)

Wir können nur bestätigend nicken:

Journalisten wollen Informationen, sie wollen wissen, was sie dem Leser, Hörer und Zuschauer an die Hand geben können, wie sie ihn weiterbilden. Als ausgelagertes Pressebüro unserer Kunden reagieren wir sofort. Wir liefern die gewünschten Fakten und zeigen dabei genau auf, was unsere Kunden können – dafür werden wir schließlich auch bezahlt. Dabei plädieren wir immer für klare Aussagen. Damit ist schließlich nicht nur dem Journalisten gedient, sondern auch unseren Kunden. Es ist eine einfache und logische Regel, dass niemand ein Produkt kauft, dass er nicht versteht. Und schließlich: Unprofessionelles Pressematerial als Hemmschwelle? Sicher nicht mit uns.

Auf Platz 6 bemängeln übrigens 23% der befragten Journalisten, dass viele Pressesprecher nach Versand einer Meldung nicht mehr erreichbar wären.

Das ist wahrscheinlich wie im Privatleben, wenn der gesundheitsgefährdende Spurt zum Telefon nicht ausgereicht und das Gegenüber bei Ankunft schon aufgelegt hat. Man ruft 30 Sekunden später zurück. Doch der Anruf bleibt unbeantwortet. Was ist passiert? Hat der Anrufer etwa den Telefonhörer fallen gelassen und die Flucht ergriffen? Wurde er entführt? Plötzlich taub? Wie dem auch sei. Bei uns bekommen Sie in jedem Fall sofort eine Antwort.