Automatik-Uhren in Bewegung halten oder nicht?
Uhrenbeweger sorgen bei wertvollen Uhren für Werterhalt
Halver, 27. September 2016 – Jeder Besitzer einer wertigen Automatikuhr fragt sich, ob ein Uhrenbeweger ein nötiges Detail ist oder nicht. Uhrenexperte und Fachjournalist Thomas Gronenthal rät zur Vorsicht bei der Auswahl des Gerätes: „Ein Uhrenbeweger hält den Mechanismus einer Automatikuhr in Bewegung und schützt so vor Schäden durch langfristigen Stillstand. Allerdings sollte der Beweger präzise auf die jeweilige Uhr und das Werk abgestimmt sein“, beschreibt der Fachredakteur. Mit einer intelligenten Steuerung per Bluetooth lösen die Uhrenbeweger von Chronovision das Problem: Über das Smartphone kann der Beweger „Chronovision One“ genau eingestellt werden. Das Uhrwerk wird so nicht übermäßig belastet, sondern läuft im idealen Bereich der Zugfederspannung. Gleichzeitig wird das Uhrenöl stetig in Bewegung gehalten und kann nicht aus den Lagern laufen oder verdunsten. Die wertigen Gehäuse wie auch der Antrieb des „One“ entstehen in Deutschland in Manufaktur-Arbeit, auch die technische Planung des Gerätes erfolgte hier.
Leise und autark
Entscheidend für viele Uhrenbesitzer ist die Nutzbarkeit eines Uhrenbewegers mit Akkus oder Batterien, um auch innerhalb eines Tresors für Bewegung zu sorgen. Vor allem bei teuren Uhren mit Kalenderkomplikationen endet ein Stillstand des Werkes mit aufwendiger Einstellarbeit. Dank eines extrem stromsparenden Antriebs können die Chronovision-Geräte mit einem Satz Batterien bis zu ein Jahr arbeiten. So findet der Besitzer stets eine laufende Uhr vor, bei der höchstens eine geringe Abweichung der Uhrzeit korrigiert werden muss. „Unser Ziel war die Entwicklung des besten Uhrenbewegers, den es auf dem Markt gibt. Statt preiswerter Teile aus Asien nutzen wir daher nur Einzelteile aus Deutschland und nehmen die Fertigung komplett selbst vor“, sagt Jan Heisse von Chronovision.
Auch für Schwergewichte
Die praktischen Aufzugswürfel „Chronovision One“ nehmen dabei auch Uhren mit großem Durchmesser und schweren Gehäusen auf. „Unsere Uhrenaufnahmen sind so ausgelegt, dass auch eine Uhr mit 300 Gramm problemlos passt und auch bewegt wird“, so Jan Heisse. Eine Federspange mit Polsterung sorgt für optimale Positionierung im Beweger und schützt die wertvollen Uhren vor Kratzern. Die Uhrenbeweger sind im Internet unter www.chronovision.de zu haben, ebenso bei führenden Juwelieren wie zum Beispiel Juwelier Pletzsch im Rhein-Main-Gebiet.
Uhrenbeweger von Chronovision (www.chronovision.de) sind komplett in Deutschland entwickelt und werden in Halver / Nordrhein-Westfalen produziert. Der Antrieb des Chronovision One erfüllt höchste Ansprüche und der Beweger kann spezifisch zu jeder Uhr eingestellt werden. Die Steuerung erfolgt per Bluetooth oder USB, die Geräte sind extrem leise und arbeiten wahlweise mit Batterie oder einem Netzteil. Bis zu einem Jahr reicht eine Batterieladung. Damit sind die Geräte zur Pflege wertiger Luxusuhren auch innerhalb eines Tresors geeignet. Auf Wunsch können auch mehrere Module zu einem System verbunden und gesteuert sowie betrieben werden. Für das Design stehen unzählige Varianten auf Wunsch zur Verfügung – vom Holzdekor bis zum Bezug mit Leder.
Weitere Informationen: Designhütte GmbH, Weißenpferd 9, 58553 Halver, Telefon: 02353 6662220, Web: www.chronovision.de, E-Mail: info@chronovision.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Tel. 0611/97315 0, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de
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