Experte bemängelt Lärm-Server im Büro
Wiesbaden, 15. September 2015 – Bei über 50 Prozent aller mittelständischen Unternehmen läuft der Firmenserver in einem Arbeitszimmer, in dem Beschäftigte einer Bürotätigkeit nachgehen. Die Mitarbeiter sind dadurch in der Regel einem dauerhaft hohen Lärmpegel ausgesetzt, der die Arbeitskraft beeinträchtigt und gesundheitsschädlich ist. Mit dieser Warnung will Christoph Laves, Geschäftsführer des Hardware-Anbieters IT-Budget, auf Missstände beim Computereinsatz im Mittelstand aufmerksam machen.
„Lärm-Server schaden der Gesundheit, führen zu mehr Krankmeldungen und lassen die Produktivität sinken“, erläutert Hardware-Experte Christoph Laves. Nach Angaben von Laves lässt sich allein durch den Einsatz eines modernen Lärmschutzserverschranks (Silence Racks) der Lärmpegel im Büro um bis zu 70 Prozent senken.
Christoph Laves: „Die rechtlichen Vorgaben zu Lärm am Arbeitsplatz stammen überwiegend aus den 70er Jahren und gehen trotz aller Anpassungen über die Jahre hinweg eher von Bau- und Produktions- als von Büroumgebungen aus. Das ändert nichts daran, dass die Vorschriften natürlich auch im Bürobereich gelten.“ Der Hardware-Experte fügt hinzu: „Losgelöst von Arbeitsstätten- und Arbeitsschutzverordnungen ist es gleichermaßen im Interesse von Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wenn die Arbeitsumgebung frei von gesundheitsschädlichem und produktivitätshemmendem Lärm ist.“
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