eco nennt fünf gute Gründe für virtuelle Messen
„Modernes Arbeiten“: Aussteller und Besucher treffen sich unter http://einfach-online-arbeiten.de/2015/eco
Köln, 15. September 2015 – eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. sieht in virtuellen Messen eine sinnvolle Alternative zu großen Messen – gerade für kleine oder neue Branchen.
- Schnelle Informationen: Der einfache Zugang zu einer Vielzahl von Ausstellern sorgt für einen effizienten Messe-Rundgang. Während der Rundgang bei einer herkömmlichen Messe je nach Umfang einen halben oder einen ganzen Tag dauert, kann man sich bei einer Online-Messe in einer halben oder einer Stunde einen Überblick verschaffen.
- Direkt Kontakte knüpfen: Die virtuellen Messe-Stände sind nur wenige Mausklicks voneinander entfernt. Der Besuch bei einem Aussteller ist schnell und einfach möglich. Mittels Chat oder Videokommunikation kommt man sofort ins Gespräch, um beispielsweise gezielt Fragen zu stellen.
- Keine Reisekosten: Die mit jeder „normalen“ Messe verbundenen Anfahrts-, Abfahrts- und gegebenenfalls Übernachtungskosten fallen weg.
- Zeit sparen: Keine Reisezeiten, keine Laufwege zwischen den Ständen oder in die Konferenzräume: Die Zeitersparnis bei einer virtuellen Messe dürfte bei der stets knapp bemessenen Zeit in vielen Fällen das Argument schlechthin sein, online eine Messe zu besuchen, für die man offline keine Arbeitszeit investieren würde – und Zeit ist bekanntlich Geld.
- Vorteile für die Aussteller: Nicht nur die Besucher profitieren von der Online-Messe, sondern mindestens ebenso stark die Aussteller. Niedrigere Aufbau- und keine Abbaukosten, effizienterer Personaleinsatz und nicht zuletzt eine Veranstaltung, die einfacher zu besuchen ist als eine herkömmliche Messe, sind gute Gründe, online auszustellen.
Vor diesem Hintergrund lädt eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. zu Deutschlands wohl erster virtueller Kongress-Messe zum Thema „Moderne Arbeitsprozesse“ ein. Aussteller und Messebesucher treffen am 22. und 23. September unter http://einfach-online-arbeiten.de/2015/eco aufeinander. Im Mittelpunkt stehen die Themengebiete Smarter Working, Unified Communications und Collaboration. Der Besuch ist mit jedem gängigen Browser ohne Plugins und ohne besondere Software möglich.
Die virtuelle Messe ist einer realen Veranstaltung in vieler Hinsicht nachempfunden. Von der Haupthalle gelangt man ins Auditorium, kann die einzelnen Aussteller besuchen und sich zurück zum Lounge-Bereich bewegen – binnen Sekunden mit ein paar Klicks. Funktionen wie Video und Live-Chat ermöglichen die Kommunikation und erlauben professionelles Netzwerken – ganz wie im realen Leben. Infomaterial und Fachgespräche findet der Online-Besucher bei den Ausstellern, die im Einzelgespräch ihre Angebote vorstellen. Ein Highlight der Messe sind die verschiedenen Auditorien, in denen man live Vorträge und Diskussionsrunden verfolgen – und interaktiv mitdiskutieren! – kann.
Detlev Artelt, Leiter der Kompetenzgruppe Unified Communications im eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V., erläutert: „Den Besucher erwartet der Informationsaustausch 2.0: Per Video und per Chat erhält er LIVE nützliche Informationen und kann sich mit seinem gewünschten Ansprechpartner persönlich austauschen oder er kann per Video-Streaming im Auditorium den Top-Sprechern LIVE folgen. In Podiumsdiskussionen kann jeder Besucher Fragen an die Experten richten.“
eco (www.eco.de) ist mit mehr als 800 Mitgliedsunternehmen der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet der eco Verband maßgeblich die Entwicklung des Internets in Deutschland, fördert neue Technologien, Infrastrukturen und Märkte, formt Rahmenbedingungen und vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. In den eco Kompetenzgruppen sind alle wichtigen Experten und Entscheidungsträger der Internetwirtschaft vertreten und treiben aktuelle und zukünftige Internetthemen voran.
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