Studie: Deutschlands IT braucht ein besseres Sicherheitsmanagement
Untersuchung von Protected Networks deckt auf: Viele Unternehmen tappen bei der Frage nach Speicherort oder Verbleib von Kunden- und Firmendaten völlig im Dunkeln
Berlin, 19. Mai 2015 – Eine Studie der Berliner Protected Networks GmbH (www.protected-networks.com) bringt Erschreckendes ans Licht: Mehr als 50 Prozent der Kunden- und Unternehmensdaten sind auf Firmen-Servern und lokalen PCs gespeichert, ohne dass das Sicherheitsmanagement sich dessen bewusst ist – geschweige denn, dass es den jeweiligen Aufenthaltsort überhaupt kennt. Dieser Überzeugung ist fast ein Drittel der IT- Sicherheits- und Fachkräfte, die im Auftrag der Protected Networks GmbH nach Sicherheitskonzepten in Unternehmen befragt wurden. Stephan Brack, CEO der Protected Networks GmbH, warnt: „Das heißt, dass momentan billigend in Kauf genommen wird, dass persönliche oder sensible Daten auf dem Desktop gespeichert werden, in fremden Verzeichnissen, auf dem Smartphone, in der Cloud oder vielleicht sogar zuhause auf dem Laptop. Kaum vorzustellen, was dieser Wildwuchs zum Beispiel für meine Identitäts- oder Patientendaten bedeuten könnte.“
Umfassender Schutz braucht Überblick
Doch nicht nur der Verbleib der Daten ist oft unbekannt. 59 Prozent der IT- und Sicherheitsexperten nehmen außerdem an, dass das allgemeine Sicherheitsmanagement in Unternehmen weniger als die Hälfte aller Unternehmensdaten umfasst. Damit wäre mehr als 50 Prozent der Datenmasse gar nicht erst vor den Versuchen Dritter geschützt, Informationen abzugreifen. Doch selbst wenn die digitalen Informationen gesichert werden sollten, ist oft nicht klar, gegen was: So geben 81 Prozent im Zuge des „Trendreport: Berechtigungsmanagement im Mittelstand“ an, dass sie nicht alle Möglichkeiten kennen, wie Daten abgegriffen werden können. „Diese große Sicherheitslücke kann sehr einfach wieder gefüllt werden. Es gilt nur, eine Voraussetzung zu erfüllen: Ich muss wissen, wo meine Daten sind und wer berechtigt oder unberechtigt Zugriff darauf hat. Und genau das zeigt 8MAN verlässlich an. Auf diese Weise lässt sich die Kontrolle über die Rechtesituation mühelos zurückgewinnen.“
8MAN ist die marktführende Berechtigungsmanagement-Technologie der Protected Networks GmbH. Sie visualisiert die aktuelle Rechtelage im Unternehmen anhand einer einfachen grafischen Übersicht. Wenn sich Zugriffsrechte ändern, wird diese sofort angezeigt. Eine laufende Dokumentation aller Aktivitäten der Nutzer und Bewegungen auf Ressourcen sorgt nicht nur für den Erhalt sämtlicher Informationen, sondern auch für die Möglichkeit von revisionssicheren Reporten auf Knopfdruck.
Die Protected Networks GmbH (www.protected-networks.com) schützt über die Berechtigungsmanagement-Technologie 8MAN (www.8man.com) Unternehmensdaten vor unberechtigten Zugriffen und minimiert damit wirtschaftliche Schäden durch Missbrauch. Die in Deutschland entwickelte und vertriebene Berechtigungsmanagement-Technologie stellt nach kurzer Implementierungsphase alle Zugriffsrechte und -änderungen übersichtlich dar und erleichtert die Administration und Rechtevergabe. Für mehr Effizienz sorgt die automatische revisionssichere Dokumentation sämtlicher Bewegungen im System, entsprechend gängiger Compliance-Anforderungen. Die Protected Networks GmbH bietet als marktführender Hersteller zertifizierten „8MAN Partnern“ verschiedene Möglichkeiten an, um den wirtschaftlichen Erfolg der umfassenden und individuell skalierbaren 8MAN Technologie aktiv zu unterstützen und davon zu profitieren.
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