TradeWorld 2015: Was Kunden wollen und Einzelhändler gerne wissen würden
Jankowfsky e-commerce bietet intelligente Bedarfsermittlung statt Gedankenlesen (Halle 5, Stand 5C31)
Stuttgart / Freiburg, 10. Februar 2015 – Viele Einzelhändler wünschen sich, die Gedanken ihrer Kunden lesen zu können. Ist die richtige Ware im Geschäft – verkauft sich dieses Portfolio an diesem Standort? Die Abverkaufszahlen geben zwar Hinweise – aber dennoch ist nicht erkennbar, was Kunden noch gekauft hätten. „Einzelhändler, allen voran Ketten, haben das Problem, dass nicht in jedem Shop die gleiche Ware gute Verkäufe erzielt. Es ist daher wichtig, den Bedarf der Kunden genau zu kennen, um nicht am Käufer vorbei zu verkaufen“, sagt Eric Jankowfsky. Er und sein Team haben in einem touchfähigen Terminal einen Shop im Shop geschaffen, die Auswertung der Zugriffe zeigt dabei auf, was im Geschäft noch angeboten werden sollte. Auf der Fachmesse TradeWorld zeigt Jankowfsky auf seinem Stand in Halle 5, Stand 5C31 das Terminal sowie die eingesetzte Software im Detail.
Online-Shop im Laden
Für Jankowfsky bietet die Konvergenz aus Online und Shop die meisten Vorteile für den Einzelhandel, sofern Shopbetreiber das Personal auch entsprechend einsetzen. „Der klassische Warenaufpasser fällt aus diesem Rahmen heraus, vielmehr sollte der Verkäufer den Kunden führen und das Terminal bewusst zum Teil des Verkaufsgespräches machen“, sagt der E-Commerce-Profi. Dabei können mehr Waren als im Laden präsent gezeigt werden, und vor allem werden die Wünsche der Kunden deutlich: „Wenn nun eine signifikante Zahl eine bestimmte Bluse in Gelb anschauen, diese aber im Regal nur in Rot liegt, ist klar: Morgen sollten hier gelbe Blusen im Regal liegen“, so Jankowfsky.
Was Kunden wirklich wollen
Das Terminal arbeitet dabei auf der Basis von Polytouch, mit speziell auf den Toucheinsatz optimierten Seiten. Auch ein Bestellvorgang kann so ausgelöst werden: „Für Einzelhändler ist das Internet eigentlich ein Feind – aber den kann ich mir ja ins eigene Haus holen“, erklärt Jankowfsky die Strategie. Dabei vereint das Terminal neben der Möglichkeit, das Schaufenster unendlich groß zu machen auch umfangreiche Analysemöglichkeiten. „Statt Gedanken lesen zu müssen sehe ich, was meine Kunden an diesem Standort des Geschäftes wirklich wollen“, fasst Jankowfsky zusammen.
Die Jankowfsky AG (www.jankowfsky.com) mit Sitz in Freiburg bietet aus einer Hand alles für erfolgreichen E-Commerce. Neben der Analyse und Projektberatung zählt dazu auch die Implementierung von Shopsystemen sowie die Betreuung von Shops im laufenden Betrieb mit Content-Produktion, Fulfillment und Marketingaktionen. Namhafte Unternehmen wie der deutsche Textilunternehmer Wolfgang Grupp mit Trigema, das Modelabel Strenesse oder der Taschenfabrikant Reisenthel greifen auf das Know-How des Teams um Gründer Eric Jankowfsky zurück. Ein umfangreiches Partnernetzwerk deckt alle übrigen Bereiche wie Hosting, Payment, Logistik und E-Mail-Marketing ab.
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