Mobiles Shopping scheitert noch am Touch
Shopping-Wachstumsmarkt: 34 Millionen Großverdiener nutzen mobiles Internet
Freiburg, 21. Januar 2015 – Der ideale Webshop sollte seiner Zeit voraus sein und sich mindestens alle drei Jahre einer umfangreichen Anpassung an die veränderten Gegebenheiten unterziehen. Diesen Rat gibt Eric Jankowfsky, Gründer und Geschäftsführer der Freiburger Jankowfsky AG (www.jankowfsky.com). Seit 20 Jahren ist er spezialisiert auf innovative Geschäftsmodelle auf Basis des Internets. Zu seinen erfolgreichen Gründungen gehört auch einer der führenden Shopsystem-Anbieter, die Oxid eSales AG. Viele Shopbetreiber würden bereits bei der Usability für den Nutzer deutliche Fehler machen: „Mobiles Web ist nach dem Internet an sich der zweite große Trend, den der Handel mitgehen muss. Dazu gehört auch die einfache Nutzbarkeit eines Shops mit einem Smartphone oder Tablet. In der Praxis scheitert das aber oft an der Textgröße oder unübersichtlichen und kaum touchfähigen Menüs. Ein Online-Shop muss ‚wurstfingertauglich‘ sein!“, sagt Jankowfsky.
Mit dem iPad fing die Revolution an
„2010 hat Steve Jobs das iPad vorgestellt und damit Tablets salonfähig gemacht. Mittlerweile verschmelzen Tablets und Smartphones zu Phablets. Groß, intuitiv und einfach sollte die Bedienung eines Shops also sein“, so Jankowfsky. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen wie Trigema, der ADAC, Reisenthel oder Strenesse. Den Trend zu mobilen Webshops stützt auch die AGOF (Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung – www.agof.de). 34 Millionen Menschen nutzen mittlerweile mobiles Internet, laut AGOF die Hälfte aller Menschen über 14 Jahre. Im Schnitt sind die User zwischen 20 und 49 Jahre alt, gebildet und verfügen über ein überdurchschnittlich hohes Einkommen. „Hier steckt der Umsatz für schlüssige Online-Konzepte, und die beste Argumentation für konvergente Geschäftsmodelle. Mit eigenen Shopping-Terminals können Händler den E-Shops physisch in den POS eingliedern“, erläutert Jankowfsky.
Online im Geschäft
Während Kunden mit mobilen Devices immer öfter den lokalen Handel nur als Schaufenster und Anprobierstube nutzen, testen erste Händler die Integration des Online-Shops in das eigene Ladenlokal. Denn Beratung und Größenfindung sind ein Thema vor Ort, günstige Preise lassen sich jedoch besser durch den lager- und geschäftskostenreduzierten Online-Betrieb realisieren. „Solange ein Stadtbummel immer beliebte Freizeitbeschäftigung ist, sollten Einzelhändler die Vorteile beider Lösungen nutzen und den Online-Shop in das Ladenlokal bringen. Der Kunde kann im Geschäft mit persönlicher Beratung anprobieren, bestellt wird dann durch den Verkäufer oder Kunden online auf einem Terminal im Laden oder per mobilem Device und Barcode-Scanner“, zeigt Jankowfsky die Chancen auf. So könne das Potential beider Konzepte bei sinkenden Kosten ausgeschöpft werden.
Die Jankowfsky AG (www.jankowfsky.com) mit Sitz in Freiburg bietet aus einer Hand alles für erfolgreichen E-Commerce. Neben der Analyse und Projektberatung zählt dazu auch die Implementierung von Shopsystemen sowie die Betreuung von Shops im laufenden Betrieb mit Content-Produktion, Fulfillment und Marketingaktionen. Namhafte Unternehmen wie der deutsche Textilunternehmer Wolfgang Grupp mit Trigema, das Modelabel Strenesse oder der Taschenfabrikant Reisenthel greifen auf das Know-How des Teams um Gründer Eric Jankowfsky zurück. Ein umfangreiches Partnernetzwerk deckt alle übrigen Bereiche wie Hosting, Payment, Logistik und E-Mail-Marketing ab.
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