Ratgeber zur Gretchenfrage: Fernbus oder Bahn?
fromAtoB-Reiseexperten raten zur gesunden Mischung: Eine Kombination aus verschiedenen Verkehrsmitteln bringt Reisende am besten an ihr Ziel
München, 17. September 2014 – Fernbusse werden immer beliebter: Im Jahr 2014 werden laut einer aktuellen Hochrechnung voraussichtlich über 150% mehr Passagiere in den Bus steigen, als noch im Vorjahr. Auch Allensbach stellt in einer repräsentativen Umfrage fest, dass inzwischen fast jeder Zweite gerne mit dem Bus über die Autobahn an sein nächstes Reiseziel kommen würde. „Natürlich ist vor allem der Preis ein Argument, um in den Fernbus zu steigen“, weiß Veit Blumschein, CEO der fromAtoB GmbH.
Dennoch stecke in jeder Reise weit mehr, als die Frage nach dem Preis. „Man will eine Fahrt ja auch genießen, schnell und doch entspannt ankommen und zuverlässig planen – für einen komfortablen, günstigen und schnellen Weg lohnt es sich, die Angebote von verschiedenen Verkehrsmitteln zu vergleichen.“ Wie das am besten geht ohne sich im Angebotsdschungel zu verlieren, dafür hat Blumschein die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Was müssen Reisende beachten?
- Zuerst sollte sich der Reisende fragen, was er von seinem gewählten Verkehrsmittel erwartet. Während der Fernbus sehr günstige Preise bietet und sehr wahrscheinlich nicht streikt, punktet die Bahn mit Serviceangeboten für eine angenehme Fahrt und steht nicht im Stau. Die Vorteile der Anbieter vorab gezielt abzuwägen hat, laut Reiseexperte Blumschein, einen entscheidenden Anteil daran, ob man die Fahrt anschließend auch genießt.
- Wer sich für den Fernbus entscheidet, sollte vorab das noch junge Verkehrsmittel etwas besser kennenlernen: Was passiert, wenn mich der Busfahrer nach einem Stopp nicht mehr mitnimmt? Sind meine Gepäckstücke versichert? Wertvolle Tipps und Infos zur Fahrt mit dem Fernbus finden sich unter anderem unter dem Dach des Versicherungskonzerns ARAG.
- Eine durchgängige Verbindung von Haustüre zu Haustüre zu einem erschwinglichen Preis bietet allerdings kein Verkehrsmittel. „Wenige wohnen schließlich direkt am Bahnhof. Auch Fernbusse sind an Haltestellen gebunden. Am Ende ist es die Kombination, die Spaß macht. Und das egal, ob man vor allem günstig, schnell und zuverlässig ankommen möchte – oder eben all das zusammen“, so Blumschein.
Dr. Veit Blumschein spricht am 24. September auf dem fvw Kongress in Köln, dem führenden Fachkongress für die deutsche Reisebranche. Weiterführende Gespräche oder informative Interviews vor Ort jetzt vereinbaren unter team@euromarcom.de.
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