IFA-Trend Smart Home: Experten sehen deutlichen Nachholbedarf in puncto Sicherheit
· Wenn Tablet und Smartphone das Haus steuern: Mobilexperte KAVAJ erklärt, auf welche Risiken Nutzer bei Smart Home Lösungen achten müssen
· IFA-Interview mit KAVAJ-Geschäftsführer Kai Klement vereinbaren (5. September 2014): presse@kavaj.de
Biberach, 26. August 2014 – Unterwegs per Smartphone die Heizung zu Hause anstellen oder bequem von der Couch aus die Rollladen via Tablet schließen – Smart Home Lösungen machen es möglich und finden in immer mehr Haushalten Einzug. Doch die Mobilexperten der Firma KAVAJ warnen: Wer sein Eigenheim vernetzt, muss sich einiger Risiken und ungeklärter Fragen bewusst werden. Kai Klement, Geschäftsführer von KAVAJ, erklärt: „Günstige Einsteigersets und komfortable Apps machen Smart Home Lösungen zunehmend attraktiver – in ein paar Jahren werden sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein. Aber vor allem in Punkten wie Sicherheit und Datenschutz gilt es vor dem großen Durchbruch des intelligenten Eigenheims immer noch zahlreiche Aspekte zu klären.“
Experten fordern branchenübergreifende Standards
So bietet die smarte Haussteuerung viele neue Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher – etwa durch die Fernsteuerung von Überwachungskameras, Rollladen und Alarmanlagen. Gleichzeitig werden durch die Vernetzung der heimischen Geräte unerkannte Spähattacken sowie elektronische Manipulationen möglich. „Hersteller von Smart Home Lösungen müssen für branchen- und geräteübergreifende Sicherheitsstandards sorgen und dazu beitragen, Nutzer kontinuierlich zu sensibilisieren“, ist Klement überzeugt. Einheitliche Standards sorgen zudem dafür, dass von der Heizungssteuerung bis zum Tablet alle Geräte vollständig kompatibel bleiben und sich das individuelle System jederzeit problemlos erweitern lässt.
Klärungsbedarf in Sachen Datenschutz
Aus Sicht des KAVAJ Experten ein besonders oft unterschätzter Punkt: Die meisten Smart Home Apps sammeln im Hintergrund zahlreiche Daten über Nutzerverhalten, Tagesablauf und Co. Für Anwender ist es derzeit oft noch schwer nachvollziehbar, was mit ihren Daten passiert und an wen sie weitergegeben werden. Klement empfiehlt: „Hier ist es auf jeden Fall ratsam, sich als Verbraucher über das Thema zu informieren und Datenschutzerklärungen der Hersteller kritisch zu lesen. So lassen sich die vielen Vorteile eines vernetzten Eigenheims nutzen ohne dass das Smart Home zum Datensammler wird.“
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