Deutscher Mittelstand macht Geschäfte nach Gefühl
Skalierbare ERP-Standardsoftware der Planat GmbH aktiviert bisher brach liegendes Firmenpotential und minimiert Geschäftsrisiken
Ostfildern, 11. Juni 2014 – Unternehmensführung im deutschen Mittelstand basiert momentan auf Zufall und Bauchgefühl. Davor warnen auch die Softwareexperten des IT-Service Dienstleisters Planat. Dabei liegt laut dem Traditionsunternehmen nicht nur Firmenpotential brach. „Der Deutsche Mittelstand befindet sich generell im Blindflug. Mit Planzahlen wird unserer Erfahrung nach äußerst selten bis gar nicht gearbeitet. Das gilt für die langfristige Firmenentwicklung, ebenso wie für Marketing- oder Vertriebsmaßnahmen die für ein qualifiziertes Firmenwachstum ganz klar festgelegt sein müssten“, so Christian Biebl, Geschäftsführer der Planat GmbH (www.planat.de). Das Unternehmen unterstützt mit der skalierbaren ERP-Standardsoftware FEPA den effizienten Unternehmensalltag im produzierenden Mittelstand und ermöglicht den Firmen damit, sich auf eine langfristige Gewinnplanung zu konzentrieren.
Bisher sind viele Unternehmen von dieser effizienten Unternehmensführung noch weit entfernt. „Vom Maschinenbau über Automobilzulieferer bis hin zur Elektrotechnik – immer wieder stellen wir fest, dass Produktion oder Umsatzrechnungen über Excel-Tabellen bearbeitet werden. Im Alltag mehr als bedenklich: Denn so entsteht ein Wildwuchs, der weder überwacht noch sicher bearbeitet werden kann. Ganz zu schweigen von der simplen Problematik, dass viele Dokumente einfach im Server-Durcheinander nicht mehr gefunden werden“, so Biebl. Der Softwareexperte geht davon aus, dass Unternehmen den Einsatz eines ERP-Systems oft aufgrund der erwarteten zu hohen Vorab-Investition noch scheuen. Doch der Return on Investment ist natürlich erst planbar, wenn man den Einsatzbereich der Software kennt. Und der ist laut Planat bei vielen Softwareangeboten nicht klar definiert. „Wir gehen mit den Firmen in den Prozess und beobachten, an welcher Stelle Geld verbrannt wird. Auf genau diese Herausforderungen wird die Software zugeschnitten. So wird der Workflow am besten optimiert und der ROI ist schnell erreicht“, erklärt Biebl.
Das modulare Planat-Konzept erlaubt Unternehmen, auf eine standardisierte Software zurückzugreifen, die sich spielend leicht an individuelle Workflows anpassen lässt. Durch diese Module kann die Software einfach mitwachsen und fängt eingeschliffene Prozesse, wie etwa Wildwuchs in der Serverablage direkt ab. Unternehmen reagieren damit schneller und sehr viel effizienter als bisher auf sämtliche Anforderungen. Am Ende entstehen große Vorteile für das Unternehmen: Sie können das Angebot noch vor der Konkurrenz abgeben, haben weniger Ausschuss in der Produktion und richten sich strategisch in eine erfolgreiche Zukunft aus.
Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagement-System (DMS) oder Customer Relationship Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 30 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.
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