8 Stressfaktoren
vermeiden, um Burnout zu verhindern
Etwa vier bis neun
Millionen Deutsche von berufsbedingter schwerer körperlicher und seelischer
Erschöpfung betroffen – volkswirtschaftliche
Schäden in Milliardenhöhe
Bonn, 20. März 2014
– Welcher
Arbeitnehmer kennt ihn nicht, den „Stress am Arbeitsplatz“. Damit dieser jedoch
nicht zum Burnout mutiert, gilt es laut der BWA Akademie in erster Linie acht sogenannten
Stressoren, wie Arbeitsplatzunsicherheit, mangelnder Handlungsspielraum und
soziale Konflikte am Arbeitsplatz, vorzubeugen. Was passiert, wenn Burnout
& Co. nicht vermieden werden können, zeigen folgende Zahlen:
Schätzungsweise zwischen vier und neun Millionen Deutsche leiden bereits an
berufsbedingter schwerer körperlicher und seelischer Erschöpfung. Der dadurch
verursachte volkswirtschaftliche Schaden ist enorm: Experten gehen von
jährlichen Mehrkosten in Milliardenhöhe aus.
Burnout – 8 Stressoren
· Überforderung
· Mangelnde
Unterstützung
· starker
Verantwortungsdruck
· Unklare
Aufgabenverteilung
· Arbeitsplatzunsicherheit
· Soziale Konflikte
am Arbeitsplatz
· Mangelnde
Anerkennung
· Mangelnder
Handlungsspielraum
© 2014 BWA Akademie
Alleine schon aus
finanziellem Eigeninteresse heraus sollten
laut BWA-Geschäftsführer
Harald Müller in erster Linie die
Unternehmen selbst Burnout im Rahmen eines ganzheitlichen
Gesundheitsmanagements zusammen mit ihren Mitarbeitern vorbeugen. Hierbei
gilt es, eine übermäßige Kontrolle der Arbeitnehmer seitens des Chefs zu
vermeiden, was beim Mitarbeiter oftmals zu Arbeitsplatzunsicherheit führt.
Unklare Aufgabenverteilung und mangelnde Unterstützung von Kollegen und
Vorgesetzten münden in vielen Fällen in einer Überforderung. Ein starker
Verantwortungsdruck und soziale Konflikte am Arbeitsplatz tun ihr übriges.
Hinzu kommen laut Müller mangelnde berufliche Anerkennung sowie mangelnder
Handlungsspielraum.
„Wer Burnout vorsorglich verhindern möchte, der muss
dessen Ursachen kennen“, betont der Geschäftsführer der BWA
Akademie. Doch die Ursachen nur zu
kennen, reicht oftmals nicht aus. Vielmehr geht es laut Müller um eine positive
Einstellung gegenüber der eigenen Arbeit und ausreichend Ausgeglichenheit. Zur Burnout-Prophylaxe hat die auf Personalberatung
spezialisierte BWA Akademie eigens Methoden zusammengefasst, die hierfür präventiv
eingesetzt werden. Dazu zählen in erster Linie Stressmanagement-Seminare,
Potenzialanalyseverfahren und Strategieplanung. Laut Harald Müller können sich
Arbeitnehmer durch präventives Einzelcoaching oder Workshops rechtzeitig mit
Stress-Situationen auseinandersetzen, eigene Werte ermitteln und hilfreiche
Strategien, Methoden und Ziele erarbeiten: „Die Teilnehmer von
Stressmanagement-Seminaren lernen beispielsweise motivierenden Stress zu
identifizieren und das eigene Stressverhalten effektiv zu managen.“
Die BWA Akademie („Consulting,
Coaching, Careers“) ist seit über 15 Jahren unter der Führung von
Geschäftsführer Harald Müller als Spezialist für Personalentwicklung,
Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie
Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler
Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der
Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine
neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von
Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften
bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.
Weitere
Informationen:
BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0, E-Mail: info@bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611/973150, E‑Mail: team@euromarcom.de,
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