Studie:
Frachtkosten steigen in 2014 weiter an
Aktueller „Trendreport Transportlogistik“ rechnet mit einer
Zunahme der Frachtkosten sowohl in Deutschland als auch in Europa und weltweit
Frankfurt, 27. Februar 2014
– Der Transport von Gütern wird teurer: Für 2014 rechnen Experten mit einem
weiteren Anstieg der Frachtkosten. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Trendreport
Transportlogistik“*, welcher das Diplomatic Council (DC, www.diplomatic-council.org) und
der 4PL Transportlogistikspezialist G-SCS (Global Supply
Chain Solutions, www.g-scs.com) in Auftrag gegeben haben. Demnach rechnen 64
Prozent der befragten Experten mit einem Anstieg der Frachtkosten in
Deutschland. Die Entwicklung wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen.
Dementsprechend geht eine große Mehrheit von 91 Prozent der Befragten davon
aus, dass bis 2020 die Frachtkosten in Deutschland weiter steigen werden.
Um
die steigenden Frachtkosten wirtschaftlich besser auffangen zu können,
unternehmen viele Firmen erhebliche Anstrengungen. „Es gilt, die Logistikkosten
spürbar und nachhaltig zu senken. Hierbei spielen 4PL-Service-Dienstleistungen
eine immer wichtigere Rolle“, erläutert Steffen Rabus, Chairman des
International Logistics Forum (ILF) im Diplomatic Council (DC) und gleichzeitig
Geschäftsführer von G-SCS. Ein entscheidender Grund für Unternehmen, ihre
logistische Abwicklung in externe Hände zu geben, ist die verstärkte
Konzentration auf ihre Kernkompetenzen. Dementsprechend sind die 4PL-Anbieter
gefordert, ihre Lösungen den ständigen Veränderungen in der Transportlogistik
anzupassen.
Der Trendreport hat neben Deutschland auch die
Entwicklung in Europa und weltweit untersucht. Infolgedessen gehen die Experten
auch in diesen Regionen von steigenden Frachtkosten aus. Für Europa rechnen 64
Prozent der Experten für 2014 mit einer Zunahme, weltweit sind es sogar 82
Prozent. Dieser Trend wird noch bis mindestens 2020 anhalten. Für diesen
Zeitraum prognostizieren 84 Prozent der Befragten für Europa eine Zunahme der
Frachtkosten, weltweit sind es immerhin noch 80 Prozent.
* Für den aktuellen
„Trendreport Transportlogistik 2014“ wurden im Auftrag des Diplomatic Council (DC) und Global
Supply Chain Solutions (G-SCS) 100 Fach- und Führungskräfte aus der
Transportlogistikbranche befragt. Die Studie wird anlässlich der diesjährigen Automotive Logistics Europe am 11. März 2014 veröffentlicht. Interessenten können jedoch unter
Tel.: 0611 / 973150 oder E-Mail: team@euromarcom.de bereits vorab ein Exemplar anfordern.
Das Diplomatic Council (www.diplomatic-council.org)
ist ein globaler Think Tank zur Förderung der internationalen
Völkerverständigung und handelt gemäß der Charta der Vereinten Nationen. Es umspannt ein Netzwerk von mehr
als 4.500 Persönlichkeiten rund um den Globus. Als Mitglieder sind
ausdrücklich nicht nur Diplomaten willkommen, sondern auch Persönlichkeiten aus
Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Sport und Politik.
Global Supply Chain Solutions (G-SCS, www.g-scs.de) ist
einer der führenden Anbieter von Freight Bill Audit- und Supply Chain
Visibility-Services. Seit Beginn 2013 hat G-SCS eines der umfangreichsten 4PL
(Fourth Party Logistics) Dienstleistungs- und Softwareportfolios auf den Markt
gebracht. Das Serviceangebot, das über den G-SCS Integrated Control Tower
koordiniert wird, umfasst u. a. Transportmanagement, Contract Management, und
Supply Chain-Analysen. Durch den Einsatz der maßgeschneiderten, modular
aufgebauten G-SCS-Lösungen können die Kunden ihre Logistikkosten kontinuierlich
und nachhaltig senken.
Weitere Informationen: Diplomatic Council e.V., Web: www.diplomatic-council.org
Global Supply Chain
Solutions GmbH, Seligenstädter Grund 1,
63150 Heusenstamm, Tel.: 069 / 17 53 664-0, Fax: 069 / 17 53 664-99, E-Mail: presse@g-scs.com, Internet: www.g-scs.de
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