Cool Runnings in
Sotschi 2014: Jamaika mit deutschem Coaching ins Ziel
Bob und Logistik „Made in Germany“ für das jamaikanische Bob-Team
Jamaika/Sotschi/Frankfurt, 21. Februar 2014 – Sonne, Sand und Reggea-Klänge in Sotschi: zum ersten Mal seit
dem Jahr 2002 waren die jamaikanischen Bobhelden wieder am Start in einem
olympischen Eiskanal. Viel Unterstützung
wurde dem Team dabei aus Deutschland zuteil: Der Carbon-Bob stammt von Franz
Wimmer aus Traunstein, und für den Transport des sensiblen Gerätes von Jamaika
nach Sotschi sorgt der Frankfurter Event- und Speziallogistiker Conceptum Sport
Logistics (CSL – www.conceptum-sport-logistics.com).
Nicht nur weitere 50 Nationalteams und nationale olympische Komitees vertrauen
auf die Transport-Experten rund um Sebastian Stahl, auch das seit 1988
bestehende Bob-Team aus der Karibik. Bekannt wurde die bunte Truppe vor allem
durch den Film „Cool Runnings“ aus dem Jahr 1993.
Pünktlich für die Trainingsläufe stand der Bob des Jamaika-Teams
bereit, andere Ausstattungsteile, die nicht durch Conceptum Sport Logistics
geliefert wurden, fehlten jedoch. „Das war nicht Made in Germany – die Sportler
haben es aber mit Humor genommen“, sagt Sebastian Stahl, Geschäftsführer von
Conceptum Sport Logistics. Ab sofort transportiert das deutsche Logistikteam
die komplette Ausstattung, damit solche Unfälle in Zukunft nicht mehr
passieren. Denn: „Die Jamaikaner hängen an dem Bob, an dem ganzen Equipment. Es
wird beinahe gelost, wer abends den Bob mit ins Bett nehmen darf!“, lacht
Stahl. Weit über 250 Tonnen Sportgerät und Teamausstattung hat er mit seinem
Team in den vergangenen Monaten nach Sotschi gebracht. Auch David Vehreschild, der deutsche Teammanager der Jamaikaner, ist
glücklich über die Teilnahme des Teams und den bunten Auftritt: „Dabei sein ist
letztlich alles – und diesem Motto sind die Jamaikaner als Gewinner der Herzen
in vollem Umfang gerecht geworden. Uns ist sehr daran gelegen, die Partnerschaft
mit Conceptum weiterzuführen und zu vertiefen!“
Ein Seifenkistenrennen war die Geburtsstunde der späteren
Filmlegende von „Cool Runnings“. Amerikanische Beobachter sahen hier eine
starke Ähnlichkeit zu einem Bobrennen, und brachten die Idee ein. Da viele
jamaikanische Sportler sprintstark sind und waren, bietet sich diese Qualität
vor allem für den Start an – der Bob muss massiv angeschoben werden.
Conceptum Sport Logistics (www.conceptum-sport-logistics.com) ist mit maßgeschneiderten
Transportlösungen für Sportgeräte und andere sensible Frachten führender
Experte in kultureller Projektlogistik. Das weltweit vertretene Team des
Logistik-Unternehmens arbeitet im Auftrag zahlreicher nationaler und
internationaler Sportverbände sowie nationaler olympischer Komitees, das breite
Erfahrungsspektrum bietet passende Lösungen für den Transport von Sportgeräten
wie Rennbobs, Booten und vieles mehr – und darüber hinaus auch die
Unterbringung oder den Transport des Teams bis an die Wettkampfstätten. Mit
Büros in Deutschland (München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg) und
Sport-Niederlassungen in der Schweiz (Lausanne), Brasilien (Rio), Vereinigtes
Königreich (London) und Kanada (Ottawa) bietet der Speziallogistiker Service
nahe am Kunden und den Austragungsstätten. Seefracht, Luftfracht oder der
Transport über die Straße: Conceptum Sport Logistics bietet mit Niederlassungen
in mehr als 15 Ländern und über 150 Partnern im internationalen Frachtverkehr
alles aus einer Hand.
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