Sotschi 2014:
Goldmedaille geht für Logistik nach Deutschland
250 Tonnen Sportgerät machen die Spiele erst möglich – Conceptum
Sport Logistics gewinnt Gold
Sotschi/Frankfurt, 11. Februar 2014 – Ein erster Goldmedaillengewinner der olympischen Spiele im russischen
Sotschi steht schon fest: das deutsche Logistik-Unternehmen Conceptum Sport
Logistics (CSL – www.conceptum-sport-logistics.com).
Für 50 Nationalteams und nationale olympische Komitees hat das nahe Frankfurt
sitzende Unternehmen insgesamt weit über 250 Tonnen Sport- und Teamequipment
nach Russland transportiert. „Bereits vor Monaten haben die Spezialisten begonnen, Frachtmaschinen
vom Typ Boeing 747 sowie Seefracht-Container in die Küstenstadt Sotschi zu
senden und die Ausrüstung an die Wettkampfstätten in der Schneeregion Krasnaja
Poljana zu transportieren.“ Ein großer Teil der
Fracht war dabei planbar und konnte zu Teilen in Russland zwischengelagert
werden.
Einige Athleten mussten jedoch bis zuletzt um die Qualifikation
kämpfen. Für CSL-Chef Sebastian Stahl ein Normalfall: „Wir holen die Fracht
persönlich beim Athleten ab, direkt an der Qualifikationsstrecke. Dann gehen
die Bobs oder welches Sportgerät auch immer in Spezialcontainern auf die Reise.
Bis an den Zielort, ebenfalls direkt an die Strecke.“ Dabei wird kaum einem der
Fernsehzuschauer klar, welche Frachtmengen bewegt werden. Alleine 3.000
Kubikmeter Ladung brachten die Sport- und Eventlogistiker auf dem Seeweg nach
Sotschi. „Eine Küstenstadt bietet hier einige Vorteile, um große Frachtmengen
zu transportieren. Die Zollbestimmungen sind allerdings gleich – und in
Russland nicht selten abenteuerlich“, sagt Sebastain Stahl. Der Chef des
Logistik-Teams ist stets persönlich im Einsatz – „seit Monaten pendele ich
zwischen Frankfurt, Sotschi, Whistler und anderen Wettkampfstätten“, so Stahl.
Schon lange vor den ersten Transporten mussten Lagerstätten
gesucht werden, die sich für eine sichere Einlagerung der empfindlichen
Ausrüstungen eignen. Mit dem Ende des vergangenen Jahres wurden per Lastwagen
auch Ausstattungen wie Zeitnahmegerät oder Catering für die Teams
transportiert. Solche Transporte sind die aufregendste Form, bieten die Straßen
im winterlichen Russland manche Überraschung. Für die Sportler ist neben der
Zuverlässigkeit auch das Vertrauen in den Logistiker entscheidend – denn
Sportgeräte werden meist wie Kinder behandelt. Seit Jahren genießt das deutsche
Unternehmen die Gunst von zahlreichen nationalen olympischen Komitees, Sportverbänden
und den Sportlern.
Conceptum Sport Logistics (www.conceptum-sport-logistics.com) ist mit maßgeschneiderten
Transportlösungen für Sportgeräte und andere sensible Frachten führender Experte
in kultureller Projektlogistik. Das weltweit vertretene Team des
Logistik-Unternehmens arbeitet im Auftrag zahlreicher nationaler und
internationaler Sportverbände sowie nationaler olympischer Komitees, das breite
Erfahrungsspektrum bietet passende Lösungen für den Transport von Sportgeräten
wie Rennbobs, Booten und vieles mehr – und darüber hinaus auch die
Unterbringung oder den Transport des Teams bis an die Wettkampfstätten. Mit
Büros in Deutschland (München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg) und Sport-Niederlassungen
in der Schweiz (Lausanne), Brasilien (Rio), Vereinigtes Königreich (London) und
Kanada (Ottawa) bietet der Speziallogistiker Service nahe am Kunden und den
Austragungsstätten. Seefracht, Luftfracht oder der Transport über die Straße:
Conceptum Sport Logistics bietet mit Niederlassungen in mehr als 15 Ländern und
über 150 Partnern im internationalen Frachtverkehr alles aus einer Hand.
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