ADAC-Skandal: Immer mehr Mitglieder suchen nach Alternativen
• Verband für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. (VFBV) bietet unabhängige und bürgerfreundliche Alternative zum Informationsangebot des ADAC
• VFBV vergleicht alle Vor- und Nachteile der Alternativen zur ADAC Pannenhilfe in einer praktischen Übersicht: www.bussgeldkatalog.org/pannenhilfe
Berlin, 5. Februar 2014 – Der seit Wochen anhaltende ADAC-Skandal zieht immer weitere Kreise – fast täglich kommen neue Enthüllungen ans Tageslicht. Das Image des Automobilclubs als vertrauenswürdiger und unabhängiger Verband ist irreparabel beschädigt. Die Zahl der Kündigungen ist nach Bekanntwerden der Manipulationen bereits deutlich gestiegen, schätzungsweise mehr als 60.000 Mitglieder haben den ADAC in den letzten Wochen als direkte Folge der jüngsten Entwicklungen verlassen. Mathias Voigt, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Verbandes für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. (VFBV), erklärt: „Millionen von Deutschen stellen die Selbstverständlichkeit einer ADAC-Mitgliedschaft erstmals seit Jahren massiv in Frage. Gleichzeitig wird der Ruf nach unabhängigen Verbänden und Informationsquellen immer lauter.“
Der VFBV selbst setzt sich mit einem wachsenden Informationsangebot sowie aktuellen Studien und Analysen für eine bürgerfreundliche und praxisorientierte Verkehrspolitik in Deutschland ein. Dafür betreibt der Verband unter anderem das Informationsportal Bußgeldkatalog.org (www.bussgeldkatalog.org), welches Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer rund um Bußgelder, Verkehrsrecht sowie die neueste Gesetzeslage informiert – insbesondere mit Blick auf die vieldiskutierte Punktereform 2014. Der kostenlose Bußgeldkatalog.org-Ratgeber (www.bussgeldkatalog.org/ratgeber) enthält alle Änderungen und wichtigen Informationen zur Punktereform auf einen Blick.
Trotz aller Manipulationen im Automobilclub wollen viele deutsche Autofahrer jedoch nicht auf die Pannenhilfe des ADAC verzichten. Doch die „Gelben Engel“ seien längst nicht mehr so alternativlos, wie es der ADAC gerne sehen würde, so Voigt: „Es gibt zahlreiche Alternativen zum ADAC in Deutschland, oft deutlich günstiger. Alle großen Autoversicherungen bieten etwa auch Kfz-Schutzbriefe an, die dem Leistungsumfang der „Gelben Engel“ in nichts nachstehen. So müssen sich Autofahrer auch über die Starthilfe bei einer leeren Batterie oder dem Abschleppen zur nächsten Werkstatt nach einer Panne keine Sorgen machen.“ Unter www.bussgeldkatalog.org/pannenhilfe können Autofahrer ab sofort die Leistungen der ADAC Pannenhilfe sowie der Alternativen direkt vergleichen und herausfinden, welches Angebot am Besten zu ihnen passt.
Das Infoportal Bußgeldkatalog.org (www.bussgeldkatalog.org) bietet Verkehrsteilnehmern auf einen Blick alle wichtigen Informationen rund um Bußgelder sowie das aktuelle Verkehrsrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Team erfahrener Verkehrs- und Rechtsexperten ist mit der neuesten Gesetzeslage genau vertraut: Vor allem sämtliche Änderungen und Folgen der vieldiskutierten Punktereform 2014 werden im Online-Ratgeber kompakt und verständlich erklärt. Bußgeldkatalog.org wird vom Verband für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. herausgegeben. Ziel des Verbandes ist es, praxisnahe und bürgerfreundliche Entscheidungen der Politik durch unabhängige Informationen, Studien und Analysen aktiv zu unterstützen.
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