Studie: Weniger Fehlbesetzungen sind Hauptvorteil bei ausgelagerter Personalauswahl
• Weniger Fehlbesetzungen gehen einher mit geringerer Mitarbeiterfluktuation und weniger Folgekosten
• Die Studie basiert auf einer aktuellen Umfrage der BWA Akademie unter 100 Personalverantwortlichen aus mittelständischen und großen Unternehmen
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Bonn, 21. Februar 2013 – Weniger Fehlbesetzungen sind der Hauptvorteil bei der Auslagerung von Personalauswahlprozessen. 79 Prozent der befragten Personalverantwortlichen einer aktuellen Studie* der BWA Akademie sehen diesen Punkt, einhergehend mit geringerer Mitarbeiterfluktuation und weniger Folgekosten, als entscheidend an. Durch die höhere Präzision bei der Personalauswahl vergrößert sich zudem auch die Passgenauigkeit der Einstellung; 58 Prozent (Mehrfachnennung waren möglich) stimmen hier zu. Auch eine erhöhte Transparenz bei den Erwartungen der Beteiligten wird als wichtig gesehen (ebenfalls 58 Prozent). Interessenten können die BWA-Studie kostenfrei unter team@euromarcom.de anfragen.
Durch die hohe Passgenauigkeit steigert sich laut Studie auch die spätere Arbeitsleistung (49 Prozent). Knapp die Hälfte der Personalverantwortlichen (ebenfalls 49 Prozent) ist außerdem der Ansicht, dass durch externe Personaldienstleister ein klareres Sollprofil entsteht, das die spezifischen Bedarfe einer Stelle besser und objektiver abbildet. Zudem zeigt die BWA-Studie, dass sich durch eine Auslagerung die Auswahlentscheidungen besser nachvollziehen lassen. Auch diesem Punkt stimmen wiederum 49 Prozent der Befragten zu.
Erfahrung, Routine und eine objektivere Sichtweise sind laut Harald Müller, Geschäftsführer der BWA Akademie, die wichtigsten Vorzüge von externen Personaldienstleistern und führen zu einer hohen Erfolgsquote. „Je besser ein Bewerber zu einer ausgeschriebenen Stelle passt, desto geringer ist der Folgeaufwand und desto höher ist die zukünftige Arbeitsleistung anzusehen“, betont der Personalexperte. Folgerichtig lagern immer mehr Firmen ihre Personalauswahlprozesse aus. Doch sieht Müller hier noch ein großes Optimierungspotential in der Wirtschaft.
Vorteile bei Auslagerung des Personalauswahlprozesses (Mehrfachnennungen möglich) in Prozent
1. Weniger Fehlbesetzungen, geringere Mitarbeiterfluktuation und weniger Folgekosten 79 2. Passgenauigkeit der Einstellung vergrößert sich 58 Erhöhte Transparenz bei den Erwartungen der Beteiligten 58 4. Hohe Passgenauigkeit steigert spätere Arbeitsleistung 49 Es entsteht ein klareres Sollprofil, das die spezifischen Bedarfe einer Stelle genauer abbildet 49 Auswahlentscheidung lässt sich besser nachvollziehen 49 7. Unternehmens- und Führungskultur werden in den Einstellungsprozess integriert 19 Gezielte Personalentwicklung nach erfolgter Einstellung sichert die Personalauswahl langfristig ab 19 © 2013 BWA Akademie
*Die Studie basiert auf einer aktuellen Umfrage unter 100 Personalverantwortlichen aus mittelständischen und großen Unternehmen.
Die BWA Akademie („Consulting, Coaching, Careers“) ist seit über 15 Jahren unter der Führung von Geschäftsführer Harald Müller als Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.
Weitere Informationen: BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0, E-Mail: info@bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de
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