Das Kunsthaus Maximilian öffnet seine Pforten
Das Projekt der Urban Art Organization wird zur neuen Begegnungsstätte für Zeitgenössische Kunst
München, 20. Februar 2013 – Die Stadt München ist um ein Kunst-Juwel reicher. Im Februar öffnet das Kunsthaus Maximilian seine Pforten. Den Namen verdankt das Kunsthaus seiner Adresse: Direkt am Maxmonument sind in der Maximilianstraße 54 nicht nur 500 Quadratmeter Galerie- und Ausstellungsflächen, sondern auch eine neuartige Begegnungsstätte für Contemporary und Urban Art entstanden. Das Konzept der Betreibergesellschaft Urban Art Organization, mehrere Galerien verschiedener Stilrichtungen unter einem Dach zusammenzuführen, ist in Deutschland völlig neu. In New York und London setzen diese innovativen Begegnungsstätten jedoch schon länger einen Trend.
Am Samstag, den 23. Februar sind alle Kunstinteressierten eingeladen, auf zwei Etagen die Werke renommierter, international gefeierter Künstler der Urban Art Szene wie Banksy und Shepard Fairey sowie auch Vertreter der Pop Art wie Andy Warhol oder Roy Lichtenstein zu bestaunen. „Wir sind uns sicher, dass wir im Kunsthaus Maximilian neben bekannten Werken auch Kunst zeigen werden, welche München so noch nicht gesehen hat“, betont Gründer und Geschäftsführer der Urban Art Organization Christian Utz.
Aber genauso wichtig, wie internationale Stars nach München zu holen, ist dem Gründer weiterhin die Förderung junger, deutscher Künstler. So erhalten neben bekannten Namen der Szene insbesondere auch aufstrebende Künstler, die auf den Messebeteiligungen der Urban Art Organization zu den Highlights zählten, in Kürze ihre eigenen Soloshows.
Parallel zu den eigenen Aktivitäten gibt es zudem ein Konzept, im Kunsthaus Maximilian auch international renommierte Galerien anzusiedeln. „Um auch Brücken zu angrenzenden Kunstrichtungen zu schlagen“, so Christian Utz, „laden wir weltweit renommierte Galeristen ein, ihre Künstler nach München zu bringen oder hier eine Dependance zu eröffnen.“ Bekannte Galerien für die zeitgenössische, insbesondere urbane Kunstszene aus New York und London arbeiten bereits eng mit den Machern des Kunsthauses Maximilian zusammen. Aber auch deutsche Kollegen sind mit dabei. So hat zum Beispiel die renommierte und auf Pop Art spezialisierte Galerie Flügel-Roncak aus Nürnberg eine zweite Heimat in München gefunden. „Uns gefallen Idee und Konzept, welche hinter dem Kunsthaus Maximilian stehen“, sagen die Inhaber Jana Flügel-Roncak und Frank Flügel. „Und für uns stellt diese Kooperation eine wunderbare Ergänzung des eigenen Portfolios dar“, fügt Utz hinzu.
Doch das Kunsthaus Maximilian ist weit mehr als ein Galerieverbund. So werden neben dem dauerhaften Galerie- und Ausstellungsbetrieb auch regelmäßige Events zu den Themen Kunst, Design und Performance veranstaltet. Die Münchner Kunstszene kann sich schon heute auf unkonventionelle Veranstaltungen wie zum Beispiel geplante Live-Painting-Events auf der hauseigenen Terrasse freuen, bei denen man den angesagten Künstlern über die Schulter schauen und interessante Insiderinformationen erhalten kann.
Weitere Infos zum Kunsthaus Maximilian und zur Urban Art Organization können unter Info@UrbanArt.org anfordert werden.
Hintergrundinformationen Das Kunsthaus Maximilian versteht sich als Begegnungsstätte für Zeitgenössische Kunst, mit einem Portfolio, welches von Banksy bis Warhol und von Hirst bis OBEY reicht. Als Betreibergesellschaft des Kunsthauses macht es sich die Urban Art Organization GmbH zur Aufgabe, neben der Präsentation bekannter Werke auch Kunst des urbanen Lebensraums salonfähig zu machen. Das eigene Konzept mehrere Galerien verschiedener Stilrichtungen unter einem Dach zusammenzuführen, ist in Deutschland völlig neu. In New York und London setzen diese innovativen Begegnungsstätten schon länger neue Trends.
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