LogiMAT 2013: Fokus auf Zukunftssicherheit
Kardex Mlog präsentiert mitwachsende Lagertechnik
Neuenstadt, 22. Januar 2013 – Mit einem neuen Schwerpunkt sorgt Kardex Mlog auf der LogiMAT 2013 für Aufmerksamkeit. Der als Generalunternehmer bekannte Anbieter von Materialflusssystemen und Hochregallagern setzt in Stuttgart auch auf Fördertechnik und zeigt, wie viel Potenzial in den „Randdisziplinen“ steckt.
Wer Kardex Mlog als Systemanbieter und Hersteller hochwertiger Regalbediengeräte kennt, den überrascht am Stand der Kardex-Gruppe in Halle 1/651 ein Exponat, das modernste Fördertechnik live zeigt. Der ungewohnte Fokus hat gute Gründe: „So wollen wir einmal mehr unter Beweis stellen, dass wir als Generalunternehmer sämtliche Gewerke bis ins Detail beherrschen“, erläutert Geschäftsführer Hans-Jürgen Heitzer das Messekonzept. Vor allem aber lässt sich auch an der Fördertechnik das Konzept der modularen, zukunftssicheren Anlage demonstrieren – ein Ansatz, der sich in allen Lagersystemen der Kardex Mlog zeigt und auch Thema eines Fachvortrages auf der LogiMAT ist. Unter dem Titel „The Return of the Modules – Mit modularen Systemlösungen Gewinne sichern“ erläutert Michael Sass (Vertrieb Kardex Mlog) nachhaltige Investitionsstrategien in der Logistik. Der Vortrag findet am 20. Februar 2013 um 16:15 Uhr im Rahmen des LogiMAT Forums II statt.
Flexible Lagertechnik Nach dem Grundsatz: „Ein Lager muss zum Bedarf passen – und das nicht nur heute“, plant und errichtet Kardex Mlog Anlagen, die sich flexibel den wechselnden Ansprüchen an Kapazität, Leistung und Ladegut anpassen lassen. Dies spiegelt gerade auch die Fördertechnik wider. So ist auch die Demo-Förderanlage auf der diesjährigen LogiMAT in ihrer Ausführung robust, langlebig und ausgesprochen variabel. Beispielsweise ist die dezentrale Antriebstechnik so konzipiert, dass eine Erweiterung flexibel und mit minimalem Installationsaufwand realisiert werden kann. Sämtliche Antriebe lassen sich zudem frequenzgeregelt steuern, was eine kurzfristige und individuelle Anpassung an die Ladungsbeschaffenheit, Auslastung und den gewünschten Durchsatz ermöglicht.
Verringerte Betriebskosten Grundsätzlich verfügen alle Förderanlagen der Kardex Mlog über modernste Komponenten und Steuerungselektronik führender deutscher Hersteller. Dies gewährleistet geringe Störanfälligkeiten und langfristig eine hohe Ersatzteilverfügbarkeit. Die Antriebe und Sensoren sind steckbar. Bei einem eventuellen Defekt oder einer späteren Modernisierung sind sie leicht austauschbar, was die Anlage besonders wartungsfreundlich macht und den Aufwand für Service und Instandhaltung verringert. Durch die Umsetzung von modernsten Energiekonzepten, wie beispielsweise durch eine energetisch optimierte, intelligente Steuerung oder die Rückspeisung der Energie, welche beim Absenken des Hubwagens frei wird, lassen sich auch die Betriebskosten verringern.
Integrierte Systeme Einen weiteren Schwerpunkt des Messeauftritts von Kardex Mlog sind integrierte Materialflusssysteme. Entwicklungen, wie das hoch dynamische AKL MDynamic, werden auch in diesem Jahr wieder für Gesprächsstoff sorgen. Heitzer freut sich auf die Messebesucher: „Die LogiMAT ist für uns jedes Jahr ein besonderes Ereignis. Die Diskussionen und der Austausch mit unseren Partnern und Kunden vor Ort liefern uns immer Anregungen für neue Entwicklungen.“
2013 sorgt Kardex Mlog wieder für ein Messehighlight und lädt am Mittwoch, den 20. Februar 2013 ab 17 Uhr zur traditionellen Standparty ein. Der Stand der Kardex Mlog befindet sich in Halle 1, Stand 651.
Über Kardex Mlog Kardex Mlog (www.kardex-mlog.com) mit Sitz in Neuenstadt am Kocher ist einer der führenden Anbieter für integrierte Materialflusssysteme und Hochregallager. Das Unternehmen verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Planung, Realisierung und Instandhaltung von vollautomatischen Logistiklösungen. Die drei Geschäftsbereiche Neuanlagen, Modernisierung und Service stützen sich auf die eigene Fertigung in Neuenstadt. Kardex Mlog gehört zur Kardex-Gruppe und beschäftigt 260 Mitarbeiter, der Umsatz für das Jahr 2011 liegt bei 56,4 Mio. Euro. Weitere Informationen zur Kardex-Gruppe unter: www.kardex.com/de/.
Comments are closed