Nach London ist vor Sotschi: Olympia-Logistik schläft nie
Frankfurt/Lausanne, 30. August 2012 – Mit großem Erfolg sind die olympischen Spiele in diesem Sommer in London zu Ende gegangen. Für die Weltöffentlichkeit kaum sichtbar, findet hinter den Kulissen ein echter Wettkampf statt: Die Sportlogistik, die pünktlich an den Sportstätten das Gerät wie die Teamausstattungen aus aller Welt bereitstellt. „Für uns ist die Olympiade wichtiger als die Spiele selber: denn in der Zeit zwischen den Spielen bereiten wir die Transporte vor, legen den Grundstein für die Logistik vor Ort und erarbeiten Pläne für die kommenden Herausforderungen“, erklärt Sebastian Stahl, Geschäftsführer von Conceptum Sport Logistics (www.conceptum-sport-logistics.com). Das Unternehmen mit deutschem Sitz bei Frankfurt am Main sorgt für die Logistik im Auftrag einiger nationaler und internationaler olympischer Komitees und ihrer Sportler.
Nähe zu den Athleten ist dabei entscheidend – der Transport von Sportgeräten ist Vertrauenssache. Wie stark das Vertrauen ist, zeigt das Partner-Event, zu dem Conceptum Sport Logistics als internationaler Spezialist nicht nur alle Logistiker des Teams, sondern auch zahlreiche betreute Sportler lud. Und die folgten dem Ruf gerne – Esme Kamphuis, Michi Halilovic, Erika Ridel und Carina Brechters sind nur einige der Athleten, die ihr wertvolles Equipment in die Hände des Conceptum-Teams legen. Für das Unternehmen, das sich auf kulturelle Projektlogistik spezialisiert hat, eine Auszeichnung: „Für die Sportler machen wir eines möglich: die pure Konzentration auf den Wettkampf, ohne sich Gedanken um das Sportgerät auf dem Transportweg machen zu müssen“, so Sebastian Stahl.
In Sotschi ist Conceptum Sport Logistics bereits vor Ort und die Vorbereitungen für die kommenden olympischen Winterspiele sind in vollem Gange. Mit ersten Testläufen zu Probewettkämpfen hat die Infrastruktur bereits bewiesen, dass ein rechtzeitiger Transport zu den Sportstätten auch hier ohne Probleme klappt. Dennoch – die Vorkehrungen vorab sind entscheidend, um alle Abläufe durchlaufen zu haben und auch Unwägbarkeiten wie Bürokratie zu kennen. Neben den Transporten des Sportgeräts und der Teamausstattung übernimmt der Logistik-Spezialist auch Hotel- und Reisebuchungen – ganzheitlich ist der Anspruch des Teams rund um Geschäftsführer Sebastian Stahl.
Conceptum Sport Logistics (www.conceptum-sport-logistics.com) ist mit maßgeschneiderten Transportlösungen für Sportgeräte und andere sensible Frachten führender Experte in kultureller Projektlogistik. Das weltweit vertretene Team des Logistik-Unternehmens arbeitet im Auftrag zahlreicher nationaler und internationaler Sportverbände sowie nationaler olympischer Komitees, das breite Erfahrungsspektrum bietet passende Lösungen für den Transport von Sportgeräten wie Rennbobs, Booten und vieles mehr – und darüber hinaus auch die Unterbringung oder den Transport des Teams bis an die Wettkampfstätten. Mit Büros in Deutschland (München, Frankfurt und Hamburg) und Sport-Niederlassungen in der Schweiz (Lausanne), Brasilien, Kanada und Weiteren bietet der Speziallogistiker Service nahe am Kunden und den Austragungsstätten. Seefracht, Luftfracht oder der Transport über die Straße: Conceptum Sport Logistics bietet mit Niederlassungen in mehr als 15 Ländern und über 150 Partnern im internat ionalen Frachtverkehr alles aus einer Hand.
Weitere Informationen: Conceptum Sport Logistics, Web: www.conceptum-sport-logistics.com, E-Mail: media@conceptum-sport-logistics.com
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. +49(0)611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de
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