Umfrage: Deutsche Finanzinstitute bleiben hinter ihrem Potential zurück

Procedera Consult deckt Optimierungspotentiale in Banken und Sparkassen auf

Berlin, 21. August 2012 – Wenn es um interne Prozessoptimierungen geht, geben deutsche Banken und Sparkassen ungern die Zügel aus der Hand – das bestätigt eine aktuelle Umfrage unter führenden Angestellten entsprechender Finanzinstitute. So halten 76 Prozent der Befragten eine externe Beratung bei Prozessoptimierungen generell für sinnvoll. Gleichzeitig gaben lediglich 40 Prozent an, dass ihr Institut in der Praxis entsprechende Dienstleister heranzieht. Thomas Dankwart, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Procedera Consult GmbH (www.procedera.de) bestätigt: „Banken und Sparkassen müssen regelmäßig auf einen sich verändernden Markt reagieren. Viele Verantwortliche im Finanzsektor kennen daher zwar die Relevanz einer regelmäßigen Optimierung ihrer Geschäftsprozesse, verfügen aber selbst nicht über die nötigen Ressourcen für eine effektive Umsetzung. Eine gezielte und praxisnahe Beratung sowie das gemeinsame Erarbeiten zukunftssicherer Strategien kann hier die nötige Unter stützung bieten.“

Das Geschäftsprozessmanagement von Banken und Sparkassen ist in der Regel fest institutionell verankert. Wie mehr als 36 Prozent aller Befragten angaben, liegen die entsprechenden Kompetenzen ihrer Institute sogar vollständig beim jeweiligen Vorstand. Dies ist zwar ein Zeichen dafür, dass die hohe Bedeutung des Prozessmanagements in Banken erkannt wurde, allerdings kommt es im Alltag meist zu kurz, wie Thomas Dankwart aus Erfahrung weiß: „Vorstände kennen zwar aufgrund ihrer Erfahrung aktuelle Trends und Anforderungen des Finanzmarktes genau, doch im Rahmen ihres Tagesgeschäfts sind sie kaum in der Lage, sich effektiv um die Planung und operative Umsetzung von Optimierungsprozessen zu kümmern. Wir helfen ihnen, Optimierungs- und Einsparpotentiale aufzudecken sowie entsprechende Prozesse zu planen und konsequent durchzuführen.“

Mit einer bewährten Verbindung aus marktgerechter strategischer Planung und kundennaher operativer Umsetzung konnte sich Procedera Consult in den letzten Jahren als erfahrener und verlässlicher Partner für Umstrukturierungs- und Optimierungsaufgaben etablieren. Auch die umfassende Beratung und Unterstützung beim Erstellen von Organisationshandbüchern und komplexen Prozessen wie Standortzusammenlegungen gehören zum Produktportfolio der Berliner Unternehmensberatung. Thomas Dankwart ist überzeugt: „Mit unserem breiten Know-How, unserer fachlichen Kompetenz und engen Vertrautheit mit der Arbeit in Banken und Sparkassen garantieren wir unseren Kunden stets eine individuelle und nachhaltige Optimierung ihrer Geschäftsprozesse.“

Die Procedera Consult GmbH (www.procedera.de) begleitet Banken, Sparkassen und Unternehmen des privaten und öffentlichen Sektors bei der Optimierung und Neuausrichtung ihrer Unternehmen. Das Berliner Beratungshaus schafft die gewinnbringende Verbindung zwischen strategischer Unternehmens- und umsetzungsorientierter Organisationsberatung. Neben den richtungsweisenden Strategiethemen gehören das erfolgreiche Geschäftsprozess-Management und die daraus resultierende Erstellung und Erweiterung von Organisationshandbüchern längst zum umfangreichen Portfolio des Unternehmens. Alle Berater verfügen über langjährige Erfahrungen als Fachexperten und Führungskräfte in der Banken-Branche. Die Procedera-Geschäftsführer Claudia Meier, Thomas Dankwart und Manuel Junker teilen seit Jahren die Leidenschaft für das Banken- und Sparkassenwesen mit ihren Mitarbeitern. Nicht zuletzt diese Kombination aus Expertise und Leidenschaft macht Procedera zum Partner für erfolgreiche Veränderungsprojekte in der Finanzwelt.

Weitere Informationen: Procedera Consult GmbH, Emser Platz 2, 10719 Berlin, Tel.: +49 (0)30 86 00 822-0, E-Mail: info@procedera.de, Web: www.Procedera.de

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