Inreal Technologies bietet neuen Autoinnenraum auf Knopfdruck
Virtual Reality Terminal von Inreal Technologies eröffnet neue Präsentationsmöglichkeiten für die Automobilindustrie
Karlsruhe, 31. Juli 2012 – Auch in der Automobilindustrie setzt sich der Trend zu virtuellen Produktpräsentationen zunehmend durch. Wo früher Zeichenbretter, Modelle und kostenintensive Prototypen an der Tagesordnung waren, sind heute innovative Virtual-Reality-Lösungen wie jene von Inreal Technologies (www.inreal-tech.com) gefragt. Das Karlsruher Unternehmen bietet seinen Kunden mit dem eigens entwickelten Inreal Terminal außergewöhnliche virtuelle Produktpräsentationen: „Mit unserem Terminal können Entwickler, Messebesucher, Partner oder Kunden in virtuellen Serienfahrzeugen und Prototypen Platz nehmen und so den Innenraum nicht nur hautnah erleben sondern bei Bedarf sogar frei umgestalten“, erklärt Inreal Geschäftsführer Thomas Schander.
Im Zentrum des Inreal Terminals steht die 3D-Multimediavideobrille cinemizer OLED von Carl Zeiss, welche es den Nutzern des Terminals erlaubt, nahezu vollständig immersiv in virtuelle Welten einzutauchen – sei es für einen Immobilienrundgang oder um den Innenraum eines Autos aus der First Person View (FPV) heraus zu sehen. Die zum Einsatz kommende preisgekrönte CryEngine sorgt für eine überzeugend realistische virtuelle Umgebung. Der passende Headtracker setzt sämtliche Kopfbewegungen 1:1 um, so dass die Blickrichtung intuitiv bedienbar ist. Zuschauer können das Geschehen über das im Terminal integrierte 3D-Display live mitverfolgen. Das Innere eines virtuellen Autos lässt sich direkt vor Ort anpassen, so Thomas Schander: „Egal ob der Kunde eine andere Konfiguration der Armaturen wünscht, einen anderen Sitzbezug oder einfach verschiedene Lichtverhältnisse im Fahrzeug erleben möchte – über eine praktische Steuerung lassen sich zahlreiche Details schnell und bequem anpassen.“
Die Virtual-Reality-Lösungen von Inreal eignen sich sowohl für den Einsatz auf Messen als auch für Geschäftsräume. Das Äußere des leicht zerlegbaren und mobilen Terminals passt Inreal auf Wunsch seiner Kunden optisch an die jeweilige Corporate Identity an. Thomas Schander ist überzeugt: „Unsere Lösungen bieten nicht nur einen besonderen Eye-Catcher auf Messen, sondern auch ein außergewöhnliches und vielfältiges Präsentationstool – sowohl für Marketing als auch für ein effizientes Virtual Prototyping. Mit dem Terminal werden Fahrzeuge und andere virtuelle Produkte nicht nur unmittelbar erlebbar, sondern können direkt individuell angepasst werden.“
inreal Technologies (www.inreal-tech.com) wurde 2011 von Thomas Schander, Moritz Luck und Michael Beyhs noch während ihres Studiums in Karlsruhe gegründet und entwickelt dynamische Virtual-Reality-Komplettlösungen. Von der intuitiv gestalteten Immobilienbegehung bis hin zum virtuellen Showroom erlaubt inreal Technologies überzeugende und vollständig immersive Szenarien für jeden Bedarf auf Basis der preisgekrönten CryEngine. Ob für Messen, Museen oder Architekturbüros – inreal bietet seinen Kunden bedarfsgerechte und stets maßgeschneiderte Lösungen, etwa mit dem eigens entwickelten und ergonomisch designten inreal Terminal. Namhafte Partner wie ZEISS und Crytek haben das Potential von inreal erkannt und arbeiten bereits eng mit dem Karlsruher Unternehmen zusammen.
Weitere Informationen: inreal Technologies GmbH, Amalienstraße 25, 76133 Karlsruhe, Tel.: +49 721 170 293 010, E-Mail: info@inreal-tech.com, Web: www.inreal-tech.com
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. +49 611 97315-0, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de
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