Umfrage: Optimierungspotential bei Geschäftsprozessen bleibt meist ungenutzt
Procedera Consult bietet Banken und Sparkassen strategische Beratung und Unterstützung bei Geschäftsprozessoptimierung
Berlin, 5. Juni 2012 – Geschäftsprozesse werden in den meisten deutschen Finanzinstituten nicht ausreichend diskutiert und optimiert – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage unter führenden Mitarbeitern von Banken und Sparkassen. 68 Prozent aller Befragten gaben an, dass das Thema in ihrem Institut keine wesentliche Rolle spiele. Für Thomas Dankwart, Geschäftsführer der Berliner Unternehmensberatung Procedera Consult GmbH (www.procedera.de), decken sich die Ergebnisse der Umfrage mit seiner Erfahrung: „Trotz eines Marktes, der sich in ständiger Bewegung befindet, hinterfragen viele Banken und Sparkassen laufende Geschäftsprozesse kaum oder setzen mögliche Optimierungen nicht konsequent um. Mit geringem Aufwand und professioneller Unterstützung können Prozesse jedoch spürbar und nachhaltig optimiert und durch konsequente Umsetzung deutliche Einsparpotentiale aufgedeckt werden.“
Die allgemeine Notwendigkeit, die strategische Ausrichtung und die Prozesse in Finanzinstituten regelmäßig zu hinterfragen, sehen laut Umfrage sogar mehr als 92 Prozent aller Befragten. „Die meisten Finanzdienstleister kennen die Bedeutung regelmäßiger Geschäftsprozessoptimierungen durchaus“, so Dankwart, „Doch gleichzeitig tun sie sich schwer, die notwendigen Veränderungen auch anzugehen.“ Die Procedera-Bankexperten kommen aus Vorstands- und Führungspositionen und kennen die Entwicklungen des Marktes sowie alle Facetten des Geschäftsprozessmanagements genau. So ist das Team rund um Thomas Dankwart in der Lage, Banken und Sparkassen gezielt dabei zu unterstützen, ihre Potentiale vollständig zu nutzen und auf aktuelle Trends zu reagieren.
Procedera Consult hat sich in den vergangenen Jahren als zuverlässiger Partner für sämtliche Umstrukturierungs- und Optimierungsaufgaben in Finanzinstituten klar positionieren können. Neben der Optimierung von Geschäftsprozessen bietet das Berliner Unternehmen unter anderem auch umfassende Beratung und Unterstützung für Standortfusionen oder für Organisationshandbücher – stets auf Basis einer bewährten Verbindung aus strategischer Planung und kundennaher operativer Umsetzung. Diese Mischung ist für Thomas Dankwart der Schlüssel zum Erfolg: „Wir bieten unseren Kunden nicht nur umfassende Expertise und Fachkompetenz, sondern kennen das Arbeitsumfeld von Banken und Sparkassen aus erster Hand. So bringen wir jedes Projekt individuell und praxisnah zum nachhaltigen Erfolg.“
Die Procedera Consult GmbH (www.procedera.de) begleitet Banken, Sparkassen und Unternehmen des privaten und öffentlichen Sektors bei der Optimierung und Neuausrichtung ihrer Unternehmen. Das Berliner Beratungshaus schafft die gewinnbringende Verbindung zwischen strategischer Unternehmens- und umsetzungsorientierter Organisationsberatung. Neben den richtungsweisenden Strategiethemen gehören das erfolgreiche Geschäftsprozess-Management und die daraus resultierende Erstellung und Erweiterung von Organisationshandbüchern längst zum umfangreichen Portfolio des Unternehmens. Alle Berater verfügen über langjährige Erfahrungen als Fachexperten und Führungskräfte in der Banken-Branche. Die Procedera-Geschäftsführer Claudia Meier, Thomas Dankwart und Manuel Junker teilen seit Jahren die Leidenschaft für das Banken- und Sparkassenwesen mit ihren Mitarbeitern. Nicht zuletzt diese Kombination aus Expertise und Leidenschaft macht Procedera zum Partner für erfolgreiche Veränderungsprojekte in der Finanzwelt.
Weitere Informationen: Procedera Consult GmbH, Emser Platz 2, 10719 Berlin, Tel.: +49 (0)30 86 00 822-0, E-Mail: info@procedera.de, Web: www.Procedera.de
Pressekontakt: euromarcom public relations GmbH Tel.: 0611 973150, E-Mail: team@euromarcom.de
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