Einladung zu CeBIT-Pressegesprächen
Metasonic-CEO Herbert Kindermann: Subjektorientiertes BPM (S-BPM) – die Alternative zu BPMN
Die wichtigsten Ziele von BPM-Initiativen sind Prozessautomatisierung, deren zügige Anpassung und ein schneller ROI. Mit welcher Technologie können diese Unternehmensziele am effizientesten und effektivsten umgesetzt werden? Ist BPMN hier noch die richtige Lösung?
Komplexität: * BPMN bietet zur Prozessmodellierung über 100 Symbole. Alle Abläufe sind miteinander verkettet. Dies führt zu einer sehr hohen Komplexität. * S-BPM braucht nur fünf Symbole. Mit diesen beschreibt jeder Prozessbeteiligte seine Abläufe selbst.
Zeit: * BPMN: Nur erfahrene, extensiv geschulte Prozess-Architekten sind in der Lage, die erforderlichen Spezifikationen zu verstehen und in ein Modell zu transferieren. Dem voraus gehen etliche zeitaufwändige Interviews mit den Fachanwendern. * S-BPM ist einfach und leicht verständlich. Die Methode konzentriert sich nicht auf die Abläufe, sondern auf den Fachanwender bzw. sein Kommunikationsverhalten. Dadurch wird die gesamte Prozesslogik in kleine asynchrone Prozessteile zerlegt, die unabhängig von einander ablaufen.
Kosten: * BPMN ist nur eine Modellierungs-Notation und stellt keinen einheitlichen Code zur Ausführung dar. Das Modell muss in einen ausführbaren Prozess übersetzt werden. In den meisten Fällen stimmt das Ergebnis nicht mit der gewünschten Realität überein. Teure, zeitintensive Nachbesserungen, einhergehend mit neuen Abstimmungen zwischen Fach- und IT-Abteilung sind nötig. * Das erstellte Prozessmodell mit S-BPM ist gleichzeitig der Programmcode zur Ausführung und enthält bereits alle individuellen Anforderungen der einzelnen Fachabteilungen.
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