Wohltätige Spender sterben aus

Social Shopping kombiniert Online-Einkauf und soziale Verantwortung

Dortmund, 24. November 2011 – Wohltätigkeit gehört in Deutschland zu den aussterbenden Traditionen, ergibt ein Blick in die Statistik. Lediglich 35 Prozent der 30 bis 49-jährigen nutzen die Chance, Projekte und Organisationen finanziell zu unterstützen. Doch fast drei Viertel aller Rentner und Pensionäre haben regelmäßig ein Herz für soziale Belange und spenden*. Ein gefährlicher Trend, so Tobias Raschke von clicks4charity: „Gesellschaftliche Verantwortung wandelt sich ebenso wie unsere Gesellschaft, und bisherige Spendenmodelle sind daher auch nicht mehr zeitgemäß“, so der Erfinder des „Social Shopping“. Hinter www.clicks4charity.net verbirgt sich ein Internetportal, das mit drei Klicks soziales Online-Einkaufen ermöglicht.

Das Shopping mit gutem Gewissen benötigt nur drei Klicks: Einmal die Auswahl einer Organisation wie „Aktion Deutschland hilft“, „foodwatch“ oder „Greenpeace“, der zweite Klick gilt dem gewählten Online-Shop, der dritte Klick befördert den Shopper ohne Umweg und ohne Eingabe persönlicher Daten in seinen gewählten Shop. „Für diese kurze Umleitung erhalten wir eine prozentuale Beteiligung am Einkaufswert. Davon gehen 80 Prozent an die vom Nutzer gewählte Organisation“, beschreibt Tobias Raschke. Aus seiner Sicht sei dieses Modell deutlich zeitgemäßer als Spendenhotlines oder lästige Überweisungsträger – zumal diese Art des Spendens kostenlos ist: „Diese Art der Provision zahlen Shops auch an andere Webseitenbetreiber, die beispielsweise ein Banner auf ihren Seiten haben. In dem Fall kommt das Geld jedoch keinem wohltätigen Zweck zugute“, resümiert Raschke.

Noch beträgt das Spendenvolumen in Deutschland ca. fünf Milliarden Euro – wenn demnächst nur die Hälfte aller Online-Shopper über clicks4charity einkaufen geht, ist in Anbetracht des Online-Handelsvolumens noch mehr möglich. Langfristig komme dies allen Bürgern zugute, so Raschke – denn der Staat werde angesichts der Schuldenberge überall sparen müssen. „Wir teilen heute so viel über das Web – unser Leben, unsere Karrieren – und jetzt können wir das Internet auch nutzen, um Gutes zu tun“, fordert Tobias Raschke zum „Social Shopping“ auf. * Zahlenmaterial Spendenmonitor 2009, Infratest, Statistisches Bundesamt

Die clicks4charity GmbH i.G. (www.clicks4charity.net) macht das Spenden zum Nulltarif möglich. Der User wählt einfach eine gemeinnützige Einrichtung auf clicks4charity.net aus und geht anschließend online im Lieblingsshop einkaufen. Der Online-Shop überlässt clicks4charity einen prozentualen Anteil vom Einkaufswert, das 80 Prozent vom Betrag direkt an die gewählte Hilfsorganisation weitergibt. Persönliche Daten braucht das Portal dafür nicht. Damit bietet clicks4charity ein einzigartiges Konzept mit mehrfacher Win-Win-Situation: Gemeinnützige Organisationen erhalten mehr Spenden und Online-Shops können ihren Umsatz steigern. Der User geht einfach bei seinem Lieblingshändler shoppen und tut dabei mit nur wenigen Klicks außerdem noch etwas Gutes – ohne mehr zu bezahlen.

Weitere Informationen: clicks4charity GmbH i.G., Harkortstr.62, 44225 Dortmund, Tel.: 0231 3388705, E-Mail: presse@clicks4charity.net, Web: www.clicks4charity.net clicks4charity auf facebook: http://www.facebook.com/clicks4charity

PR-Agentur: euro.marcom pr & social media, Tel.: 0611 97315-0, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de