ERP wird zum Daten-Hub für produzierende Betriebe

ERP-Hersteller sorgt für effiziente Prozesse auf Basis der eigenen Unternehmensdaten

Ostfildern, 26. Juli 2018 – „Geringere Prozesskosten lassen sich durch mehr Geschwindigkeit bei gleichzeitig sinkender Fehleranfälligkeit erzielen. Die nötigen Analysen können nur mit einem ERP-System als Daten-Hub im Unternehmen vorgenommen werden“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat. Das ERP-System wird als Informations-Hub das wichtigste Stellglied in der digitalen Transformation sein, um in der Wirtschaft der Zukunft den Überblick zu behalten. „Das ERP-System wird neben der Unternehmens- und Abteilungsleitung die Kommandobrücke eines Betriebes“, so Biebl weiter. Der Stuttgarter ERP-Spezialist Planat bietet mit FEPA eine integrierte ERP/PPS-Lösung, die sämtliche Prozesse abbilden kann und neben Anlagen-, Material- auch die Personalplanung übernimmt.

Achtung: Fehlinvestition

Speziell für den produzierenden Mittelstand bietet FEPA alle zur effizienten Produktionssteuerung nötigen Elemente in einer Standardsoftware, die mit weiteren Modulen bis zum umfangreichen BI-Designer an den speziellen Bedarf eines Unternehmens angepasst werden kann. Mit einer hohen Consulting-Kompetenz kann Planat zudem helfen, die wirklich passenden und notwendigen Module zu identifizieren und zu implementieren. „Der schlimmste Fehler in der Wirtschaft sind übereilte, improvisierte und damit unpassende Lösungen“, sagt Christian Biebl. Prominente Beispiele wie die Deutsche Post oder jüngst Lidl zeigen, wie sehr die Kosten durch falsche Software steigen können. Der Lebensmittel-Discounter setzte mit einem unpassenden Warenwirtschaftssystem insgesamt 500 Millionen Euro in den Sand.

Innovation für Nutzen

Planat zählt auch zu den ersten ERP-Anbietern, die Augmented Reality in die Systemlandschaft implementieren und dabei den Mensch in den Vordergrund stellen. Durch die Nutzung einer Datenbrille und eines Fingerscanners steigt die Prozesssicherheit für Prozesse im Warenfluss eines Lagers oder in einer laufenden Produktion. Bis zu 30 Prozent Zeitaufwand kann eingespart werden, so die Erfahrungen aus ersten Referenzunternehmen, die diese Lösung einsetzen. „Ein ERP-System lebt in Zukunft mit dem Unternehmen und den Menschen. Die Akzeptanz einer Softwarelösung entscheidet über deren Nutzung, und der Deckungsbeitrag entscheidet über die Effizienz der eingesetzten Werkzeuge“, resümiert ERP-Experte Christian Biebl.

Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.