Selbstverständlichkeit bestimmt heute den Alltag vieler Menschen. Das beginnt bereits bei banalen Dingen, wie etwa im Supermarkt an der Kasse, oder im Straßenverkehr, wenn uns jemand die Vorfahrt gewährt, oder wenn uns jemand die Tür aufhält. Liegt es vielleicht daran, dass wir ständig im Stress sind und deshalb vergessen, dankbar zu sein? Oder haben wir nur verlernt, kurz „danke“ zu sagen?

In unserer Kindheit lehrte man uns: „Wie sagt man da?“- „Danke.“ Doch jetzt weisen unsere Eltern uns nicht mehr darauf hin – wir müssen selbst erkennen, wann man sich bedankt und noch wichtiger: Wir sollten es tun. Und das, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen. Aber die positive Nachricht: Es ist ganz leicht!

Sich einfach mal im Supermarkt bei der Kassiererin bedanken. Oder dem Keller beim Italiener um die Ecke für seinen guten Service danken. Oftmals muss man es auch nicht aussprechen, es reichen manchmal schon alleine Gesten. Eine Schachtel Pralinen für den Postboten, der im Weihnachtsstress von Haus zu Haus fährt, damit andere Leute ihre Weihnachtsgeschenke bekommen können. Ein Strauß Blumen für die Nachbarin, die ihre Pakete annimmt, wenn Sie nicht da sind. Vieles geht im Alltagsstress unter. Doch achten Sie auf Ihre Mitmenschen, schätzen Sie die Dinge, die sie für Sie tun und nehmen Sie sich die kurze Zeit, sich bei jenen zu bedanken. Sie werden es Ihnen hoch anrechnen.

In diesem Sinne von gesamten euromarcom-Team ein herzliches DANKESCHÖN an alle Kunden, Kollegen und Kooperationspartner für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.