Innovative Invensity: Seit 10 Jahren an der Spitze

  • Technologie- und Innovationsberatung „made in Germany“
  • Mehr als 200 Beschäftigte, über 16 Mio. Euro Umsatz
  • Vorreiter bei Trends wie Mobility, Cyber Security und Internet of Things
  • 3,5 Mio. Euro Investition in Aus- und Weiterbildung
  • Erfolgreicher Einstieg in den US-Markt
  • Mitwirkung an Technologie-Themen der Zukunft

Firmengründer Frank Lichtenberg: „Nur hochmotivierte und hochkompetente Mitarbeiter erbringen die Spitzenleistungen, die unsere Kunden erwarten“

Wiesbaden, 3. Mai 2017 Die internationale Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft Invensity (www.invensity.com) feiert 10jähriges Firmenjubiläum. Die 2007 vom Wiesbadener Unternehmer Frank Lichtenberg gegründete Consulting Company blickt auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte zurück. Vor zehn Jahren mit sieben Angestellten gestartet, beschäftigt das Unternehmen heute mehr als 200 Mitarbeiter. Als Schlüssel für den Erfolg nennt Lichtenberg die Fokussierung auf den Menschen: „Wir haben von Anfang an die Beschäftigten in den Mittelpunkt gestellt. Nur hochmotivierte und hochkompetente Mitarbeiter erbringen die Spitzenleistungen, die unsere Kunden erwarten“, sagt Firmengründer Frank Lichtenberg. Worauf er besonders stolz ist: Auch während der Wirtschaftskrise 2009/2010 kam es zu keiner einzigen Entlassung.

Alle wichtigen Kernkompetenzen für Innovation

Der Kern des Erfolges beruht auf der Beherrschung der zunehmenden Komplexität bei der Entwicklung technischer Produkte durch die Invensity-Berater. Die Industrie hat in den letzten zehn Jahren zwar ihre Entwicklerteams massiv aufgestockt, um der steigenden Komplexität Herr zu werden. Aber das dafür dringend benötigte Zusammenspiel der verschiedenen Disziplinen wie Sicherheit, Software oder Qualitätsmanagement stellt die Industrie vor Herausforderungen, die Invensity mit Bravour beherrscht.

Zugleich hat sich die Beratungsgesellschaft über die zehn Jahre hinweg auf alle wichtigen Kompetenzthemen ausgerichtet. Industrie 4.0, Digitalisierung, Mobilität, Big Data, Cyber Security, Internet of Things – stets spielten die Consultants von Invensity eine Vorreiterrolle beim jeweiligen Trend. Während bei der Gründung der Fokus auf technischem Projektmanagement für komplexe Entwicklungsprojekte, Systems Engineering und funktionale Sicherheit gelegt war, kamen dadurch im Laufe der Jahre sukzessive weitere Kompetenzfelder hinzu. Seit 2010 steht systematisches Innovationsmanagement im Leistungsportfolio, ein Konzept, mit dem Unternehmen dafür sorgen können, dass sie sich dauerhaft an der Innovationsspitze in ihrer Branche bewegen. 2011 kamen globales F&E-Management und Software Engineering hinzu, also die weltweite Planung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die zielgerichtete und methodengestützte Softwareprogrammierung für eingebettete Systeme. 2014 fügte sich die Toolentwicklung als Schlüsselkompetenz ein, Prozesse und Arbeitsabläufe clever und wirklich nachhaltig zu unterstützen. 2016 folgte Cyber Security mit einem in der EU bislang einmaligem Ansatz, der eingebettete Systeme in den Mittelpunkt der Sicherheitsüberlegungen stellt. In das Jahr 2017 ist Invensity erfolgreich mit der Commercial & Technical Due Diligence in den M&A-Markt gestartet. Darunter ist die besondere Berücksichtigung der technologischen Aspekte bei einer Unternehmensbewertung zu verstehen.

„Kunden, bei denen wir ein Projekt erfolgreich absolviert hatten, wollten uns immer wieder für weitere Aufgaben einsetzen. Diesem Ruf unserer Kunden sind wir konsequent gefolgt und haben unser Kompetenzspektrum der Nachfrage folgend erweitert“, erklärt Invensity-Geschäftsführer Frank Lichtenberg.

Über 16 Mio. Euro Umsatz für 2017 erwartet

Der Umsatz ist dementsprechend mitgewachsen. Im letzten Jahr lag das Umsatzvolumen bei rund 14 Mio. Euro, für das laufende Jahr werden über 16 Mio. Euro Umsatz erwartet. Die strikte Auswahl der Mitarbeiter und die kontinuierliche Schulung der Beschäftigten haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen. In der eigenen Academy erhalten die Consultants eine konti­nuierliche Fort­bildung in Technologie- und Management­themen, die zu einer individuellen und wertschaffenden Beratung für die Kunden führt. So hat Invensity seit der Gründung fast 400 Fachveranstaltungen und Schulungen durchgeführt, 96 davon waren interne Fachtagungen. Rund 3,5 Mio. Euro flossen in die Fort- und Weiterbildung. Für Kunden und Partner geöffnet ist der jährliche Invensity-Innovationstag, der Innovations- und Technologie-Experten aus aller Welt zusammenbringt.

Internationales Team

Schon früh hat die in der hessischen Landeshauptstadt gegründete Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft auf ein internationales Team gesetzt. Das Unternehmen hat damit nicht nur das Problem des Fachkräftemangels für sich selbst gelöst, sondern sich auch als solidarisch etwa mit den Südländern der EU erwiesen, die größtenteils mit hohen Arbeitslosenzahlen vor allem unter jungen Menschen zu kämpfen haben. „Statt über den Fachkräftemangel in Deutschland zu lamentieren, sind wir beispielsweise auf die European Job Days in Lissabon gegangen, um dort qualifizierte Ingenieure aus Portugal für uns zu begeistern“, gibt Invensity-Geschäftsführer Frank Lichtenberg ein Beispiel, wie die Berater Fachleute aus dem Ausland anziehen. Zielgruppe waren und sind in erster Linie Hochschulabgänger, die sich nach einer interessanten Karriere außerhalb ihres Heimatlandes umsehen. Heute kommen rund 30 Prozent der Beschäftigten aus Ländern außerhalb Deutschlands. Der Altersdurchschnitt im Unternehmen liegt bei rund 31 Jahren.

Expansion bis in die USA

Dem Bedarf der Kundschaft folgend ist Invensity über die Firmenzentrale in Wiesbaden hinaus über die Jahre hinweg expandiert. 2010 wurde ein Büro in München eröffnet, 2012 in Düsseldorf, 2015 in Stuttgart und Anfang dieses Jahres in Hamburg. Bereits 2016 wandte sich Invensity dem US-Markt zu. Hierzu wurde die Firma Whistler Consulting erworben und ist seitdem als Invensity Inc. in den USA erfolgreich. „Engineering Consulting made in Germany ist in den USA sehr gefragt“, verrät Invensity-Gründer Frank Lichtenberg.

Unternehmerischer Spirit für die Zukunft

Durch die Internationalisierung bei Kunden und Belegschaft, die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung sowie „anhaltenden unternehmerischen Spirit“ (Frank Lichtenberg) sieht sich Invensity bestens aufgestellt für die nächsten zehn Jahre. Wiederum arbeitet Invensity an den Spitzentechnologien, die maßgeblich die Zukunft bestimmen werden. Die Mitwirkung der Invensity-Consultants am Konzept selbstfahrender Autos steht beispielhaft für dieses Engagement.

„Autonomous Driving ist zwar derzeit in aller Munde, stellt jedoch bestenfalls die Speerspitze einer Art mitdenkender und autonom handelnder künstlicher Umwelt dar“, erklärt Firmenchef Frank Lichtenberg. Er skizziert die Zukunft: „Das Internet of Things wird die Künstliche Intelligenz in den Alltag von Milliarden von Menschen überall auf der Welt bringen. Damit einher geht eine völlige Vernetzung weit über den heutigen Stand hinaus. Das bringt den Verbrauchern viele Annehmlichkeiten und den Unternehmen immer neue Geschäftsmodelle, stellt aber auch gravierende Herausforderungen an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. An der Bewältigung dieser Aufgaben wollen wir an maßgeblichen Stellen mitwirken.“

Die Invensity GmbH ist eine aufstrebende Technologie- und Innovationsberatung mit internationaler Ausrichtung. Invensity hat in Deutschland Niederlassungen in Wiesbaden, München, Stuttgart und Düsseldorf sowie in den USA. Mit ihrer Academy und ihrem Innovation Center gewährleistet Invensity dauerhafte Spitzenleistungen für namhafte Unternehmen im Forschungs- und Entwicklungs­bereich. Hochwertige Schulungen sowie individuelles Mentoring fördern das Wissen, die Talente und die Fähigkeiten der Mitarbeiter, die in den internen Ressorts projektübergreifend Methoden und Kompetenzen entwickeln.